Es gibt da einen Spruch: was lange währt, wird endlich gut. Bezogen auf Kreuzfahrtschiffe kommt einem dabei unweigerlich die AIDAprima in den Sinn. Jenes neue Flaggschiff von AIDA Cruises, welches eigentlich schon seit über einem Jahr vornehmlich deutschen Kreuzfahrtgästen ein neues Zuhause bieten sollte.

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AIDAprima in der Hamburger Hafencity

Für die Werft, Mitsubishi Heavy Industries im japanischen Nagasaki, sollte die AIDAprima ein Prestigeauftrag werden, einer, mit dem man Fuß fassen wollte im Bau von Kreuzfahrtschiffen. Doch alles kam anders. Ganze zweimal musste die Auslieferung verschoben, die Jungfernreisen abgesagt werden. Ein Drama und vielleicht auch ein Grund, warum Carnival die kommende AIDA Schiffsgeneration wieder bei der Meyer Werft in Auftrag gegeben hat.

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Vollverkleideter Bug

Nun aber ist die Prima endlich in ihrem neuen Heimathafen Hamburg angekommen, von dem sie ab 30. April jeden Samstag auf siebentägige Reise zu den Nordeuropäischen Metropolen London (Southampton), Paris (Le Havre), Brüssel (Zeebrügge) und Amsterdam (Rotterdam) in See sticht.

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Der Skywalk: nichts für Leute mit Höhenangst

Noch vor der ersten offiziellen Reise durfte ich mir das Schiff auf einer kurzen Fahrt von Hamburg hinaus auf die Nordsee und wieder zurück ansehen. Und auch wenn die Zeit nicht für einen ausführlichen Reisebericht, für einen echten Test reicht, so lässt sich zumindest das neue Konzept bereits recht gut erleben.

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Schattenspender im Außenbereich der AIDA Lounge, zu der ausschließlich die Suiten-Gäste Zutritt haben

Interessant dabei: folgen Kreuzfahrtschiffe normalerweise der Sonne und warmen Temperaturen, bleibt die AIDAprima ganzjährig in Hamburg stationiert. Angesichts des Wetters im Spätherbst und Winter ein ungewöhnliches Unterfangen. Und eines, was ganz besondere Ansprüche an ein Schiff stellt.

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Außendeck des Organic Spa

Entsprechend besonders ist die AIDAprima denn auch. Und damit ist nicht nur der extrem steile Bug gemeint. Der Vordersteven ragt nahezu senkrecht ins Wasser, eine Form, die man so im Grunde seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat.

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Ungewöhnliches Bug-Design

Was soll es bringen? Die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt fand heraus, dass bei den eher geringeren Geschwindigkeiten, die das Schiff auf seiner wöchentlichen Tour fährt, der Wellenbrechungsanteil (um den zu optimieren haben Schiffe normalerweise einen Wulstbug) gar keine so große Rolle spielt. Entscheidender ist der Strömungswiderstand und dem begegnet man eher mit einer langgezogenen, schmalen Linie.

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AIDAprima beim Erstanlauf ihres neuen Heimathafens (Foto: © AIDA Cruises)

Als Stilelement wurde der Bug dann auch über der Wasserlinie nahezu senkrecht hoch gezogen. Ein außergewöhnliches Design und sicher auch eines, was polarisiert, gar ein wenig an das Design von Philippe Starcks „A“ Yacht erinnert.

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Die Prima ist die Attraktion der Hafencity, denn normalerweise starten ihre Reisen am neuen Terminal Steinwerder

Außergewöhnlich ist auch das von Mitsubishi entwickelte System zur Reduzierung des Verbrauchs. Eine Art Luftteppich wird unter den Rumpf gespült und soll so für weniger Widerstand und damit geringeren Verbrauch sorgen.

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Die AIDAprima und das Airbus Werk (Foto: © AIDA Cruises)

Umwelttechnisch geht die AIDAprima ebenfalls neue Wege: sie kann nicht nur mit Schweröl und Marinediesel betrieben werden, einer der vier Motoren ist auch für den Betrieb mit Gas (LNG) ausgelegt, was für die Liegezeit in den Häfen eine enorme Reduzierung der Abgase bedeutet.

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Hamburg, meine Perle (Foto: © AIDA Cruises)

Für den Einsatz in Gefilden mit, nennen wir es mal nicht immer so ganz passendem Wetter, bringt die Prima ein spezielles Foliendach mit, welches UV-durchlässig ist und dafür sorgt, dass man auch bei winterlichen Außentemperaturen braun werden kann.

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Beach Club

Innerhalb dieses „Domes“ liegt auf Deck 15 der zweigeschossige Beach Club, der tropische Gefühle aufkommen lässt. Ein Sonnendeck, nur eben innen. Dahinter schließt sich ein relativ kleiner Freiluftbereich an, ehe man zum Four Elements gelangt, einem weiteren überdachten „Außen“-Bereich.

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Beach Club und Sonnendeck

Hier findet man auch die Erlebnis-Rutschen, ein Deck höher das Basketball-Feld, welches im Winter zur Eislaufbahn umfunktioniert wird.

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Klettergarten im Four Elements

Wer bislang mit den Schiffen der Sphinx-Klasse gereist ist, wird auf der Prima viele vertraute Bereiche wiederentdecken, die nun aber wetterunabhängig genutzt werden können.

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Four Elements

Für maximales Open-Air Erlebnis sorgt das Lanaideck, welches sich über Teile von Deck 8 und 7 erstreckt. Neben jeweils zwei Infinity Pools pro Seite findet man hier eine ganze Reihe von Strandkörben (leider nicht beweglich), dazu gesellen sich auch noch jede Menge Liegestühle. „Richtige“ Sonnenliegen gibt es auf den Sonnendecks Deck 17 vorne und – textilfrei – ein Deck darüber.

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Original Sylter Strandkörbe – einer ist bereits besetzt

Auch einige der auf den Decks 7 und 8 gelegenen Restaurants nutzen die Freiflächen des Lanaidecks, sodass man hier bei schönem Wetter auch im Freien essen kann, das ganze erstaunlich zugfrei.

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Lanai Deck und Weite Welt Restaurant

Restaurants, davon gibt es auf der AIDAprima so viele wie noch auf keinem Schiff der Kussmundflotte zuvor.

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Partystimmung im Brauhaus

Von den anderen Schiffen bekannt sind die Buffetrestaurants East, Bella Donna und Markt, hinzu kommen auf der Prima noch zwei weitere, das Weite Welt und das Fuego, welches nahezu den gesamten Tag und bis Mitternacht geöffnet ist.

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Eingang zum East Restaurant

Die Auswahl der Speisen variiert je nach Themengebiet von Restaurant zu Restaurant, die Qualität geht für Buffetrestaurants auf Kreuzfahrtschiffen dieser Größe in Ordnung. Wer kulinarische Highlights erwartet, der sollte allerdings besser die A-la-carte-Restaurants wählen.

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Gourmetrestaurant Rossini

Während in den Buffet-Restaurants Getränke wie Tischweine, Bier und Softdrinks inklusive sind, sind in den Spezialitäten-Restaurants nur die Speisen im Reisepreis enthalten. Neben dem beliebten Brauhaus findet man auf der Prima nun auch die Brasserie French Kiss und das italienische Ristorante Casa Nova.

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Brasserie French Kiss

Übernommen wurden die aufpreispflichtigen A-la-carte Restaurants Buffalo Steak House und das Gourmet-Restaurant Rossini. Auf der Prima ergänzen darüber hinaus die Sushi Bar und Tim Mälzers Kochstudio das Angebot.

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Blick ins Kochstudio

Spannend sind die verschiedenen Bars und Snackpoints an Bord. So gibt es die Tapas&Bar und direkt nebenan die Scharfe Ecke, die bis nachts um 3 Uhr geöffnet hat. Eine Currywurst oder Pommes Schranke nach einem ausgiebigen Besuch in der Discothek D6 ist also kein Problem und das Angebot wird auch gerne angenommen.

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Currywurst gefällig? 

Direkt darüber lädt der Magnum Pleasure Store dazu ein, sich sein ganz eigenes Eis zu kreieren.

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Kunst am Eis

Ein weiteres Highlight an Bord ist sicherlich die hinter dem Nachtclub Nightfly gelegene Spray Bar by Moët & Chandon. Hier gibt es viele Champagner und andere erlesene Getränke auch glasweise. Tipp für echte Dom Pérignon Fans: dieser ist hier für 145 Euro pro Flasche geradezu ein Schnäppchen.

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Die Spray Bar

Begibt man sich ins obere Stockwerk der Spray Bar, kann man durch eine kleine Tür hinaus und befindet sich direkt an vorderster Stelle des steilen Bugs. Einmalig!

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„Ich bin der König der Welt“ – Leo hätte seine Freude

Streift man so durch das neuste Schiff der AIDA Flotte, begibt man sich auf eine Reise, von einer Erlebniswelt zur nächsten. Die Bereiche des Schiffes sind von Partner Ship Design aus Hamburg mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden.

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Wie in einem Iglu: der obere Bereich der Spray Bar

Ergebnis ist ein wirklich einmaliges Raumkonzept. Noch auf keinem anderen Schiff habe ich eine solche Großzügigkeit erlebt. Die Prima wirkt, als sei Raum im Überfluss vorhanden, als habe man beim Entwurf diesbezüglich tatsächlich aus dem Vollen schöpfen können.

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Eingang zur Disco D6

Gut, wie das Ganze bei Vollbelegung der immerhin 1.643 an Bord befindlichen Kabinen aussieht steht auf einem anderen Blatt, doch die vielen Möglichkeiten für Essen und Unterhaltung sollten auch dann noch für ein recht entspanntes Reisen garantieren.

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AIDA Plaza

21 verschiedene Kabinenkategorien gibt es an Bord, angefangen von den auf fast allen Decks des Schiffs verteilten Innenkabinen, über die Meerblickkabinen auf Deck 4 und Teilen von Deck 5, bis hin zu den Verandakabinen.

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Meerblickkabine der Kategorie MD

Die gibt es in verschiedenen Größen und Ausstattungen, etwa als Verandakabine Komfort mit extra viel Platz, mit begehbarem Kleiderschrank oder Dusche und WC getrennt.

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Verandakabine Komfort, hier als Panoramakabine, Kategorie VP

Preislich über den Verandakabinen rangieren die so genannten Lanai Kabinen. Sie haben zusätzlich zur Veranda noch einen eigenen Wintergarten und sind Teil des Lanaidecks. Allerdings liegen sie rund einen Meter über dem eigentlichen Deck. Das sorgt einerseits dafür, dass die vorbeiflanierenden Passagiere nicht ganz so direkt in die Kabine schauen, bedeutet andererseits aber auch, dass man von seiner Veranda keinen direkten Zugang zum Außendeck hat.

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Wintergarten einer Lanaikabine, Kategorie VL

Auf die Lanaikabinen folgen kategoriemäßig die Suiten. Nur 32 gibt es davon, wenig für ein Schiff dieser Größe, viel jedoch für ein Schiff der AIDA Flotte.

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Eingangsbereich einer Suite der Kategorie SC

Perfekt geschnitten und ausgestattet: die Juniorsuiten. Sie erinnern von Größe, Schnitt und Ausstattung her an die Suiten der Europa 2. Die Ähnlichkeit kommt nicht von Ungefähr: beide Schiffe stammen vom selben Architekturbüro.

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Juniorsuite, Kategorie SD

Optisch ähnlich, allerdings größer und mit separatem Schlafzimmer: die Suite für bis zu vier Personen.

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Wohnbereich einer Suite, Kategorie SC

Noch ein Stück größer sind die Premium-Suiten.

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Eckveranda einer Suite, Kategorie SC

Größenmäßig das Non-plus-ultra stellt die Deluxe Suite dar. Zwei Stück gibt es davon, gelegen auf Deck 15 direkt über der Brücke.

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Wohnbereich einer Deluxe-Suite, Kategorie SA

Das Dach der Brückennock nutzt man hier direkt als Teil der 72 Quadratmeter großen Terrasse. Eine ziemlich geniale Idee, auch wenn es hier in doch recht exponierter Lage durchaus mal etwas luftig werden kann.

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Veranda einer Deluxe-Suite der Kategorie SA

Ein Deck oberhalb der Deluxe Suiten liegt das so genannte Patio Deck. Hier finden sich Kabinen und Suiten der Panorama-Kategorie. Bucht man eine solche Kabine bzw. Suite (der Preis einer Panorama-Kabine ist gleich dem einer Lanai-Kabine), berechtigt dies auch zur Nutzung des Patio Decks und der Patio Bar (keine Inklusivleistung).

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Patio-Deck mit Patio Bar

Damit hat das „Schiff im Schiff“ Konzept nun also auch AIDA erreicht. Puristen werden aufschreien, andererseits, warum denn nicht. Das Patio Deck ist ein wunderschöner, ruhiger und eleganter Bereich, der richtiges Luxus-Yacht-Feeling verströmt.

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Viel Platz und schöne Möbel auf dem Patio Deck

Sprechen wir von den schönsten Bereichen des Schiffes, und davon gibt es wie bereits erwähnt wirklich einige, darf einer nicht fehlen: der Spa-Bereich. Der wird hier Organic Spa genannt und kann zu einem Tagespreis von 29 Euro (bzw. 59 Euro für drei Tage) genutzt werden.

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Ruheraum im Spa-Bereich

Der Spa-Bereich erstreckt sich über den gesamten vorderen Teil von Deck 8 und beinhaltet einen großen und wunderschön gestalteten Außenbereich. Vier unterschiedliche Saunen (Finnisch, Bio, Aroma und Kelo) findet man hier, ebenso ein Dampfbad, Tepidarium und insgesamt fünf Whirlpools.

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Saunen

Zwei der Behandlungsräume, die so genannten SPA-Suiten, haben sogar ihren eigenen Außenbereich. Für 199 Euro für 4 Stunden kann man es sich hier so richtig gut gehen lassen.

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SPA-Suite

300 Meter ist die AIDAprima lang, 124.100 GT ist sie groß und damit rund 75% größer als der letzte Neubau, die AIDAstella. Dank fünf Treppenhäusern (die meisten modernen Schiffe dieser Größe belassen es bei zwei Treppenhäusern) lassen sich trotz der Größe alle Bereiche relativ schnell erreichen. Vorausgesetzt, man verläuft sich nicht, was selbst erfahrenen Kreuzfahrern das ein oder andere Mal passieren wird.

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Der große Ruhebereich des Organic Spa

Hilfe bieten die großen, interaktiven Touchscreens, die überall aufgestellt sind oder – das eigene Smartphone. Denn mit dem kann man überall auf dem Schiff kostenlos auf das Bordportal zugreifen. Und dort hat man Zugang zu wirklich allen relevanten Informationen und Funktionen. Ein Platz im Restaurant oder im Nachtclub reservieren? Kein Problem.

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AIDA Bortportal am iPhone

Das Bordprogramm abrufen? Gerne doch. Was ist aktuell wo los? Auf einen Blick sind alle Fragen beantwortet. Inklusive Deckplan und virtueller Schiffsrundgänge. Ja sogar die Barkarte liegt als Download bereit. Und wieviel man auf der Reise bereits getrunken hat, darüber gibt das Bordkonto Auskunft.

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Restaurantreservierung via Smartphone

Das Bordportal ist in Umfang und Funktion ein ziemlich perfektes System, das man sich so auf jedem Schiff wünschen würde. Respekt. Einzig die interaktive Fernbedienung in der Kabine zickt ab und an ein wenig, vielleicht deshalb gibt es für den großen Flatscreen auch noch eine zweite, herkömmliche Fernbedienung.

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Schöner als Fernsehen

Nur ein kurzer Bericht sollte es eigentlich werden, nun wurde er doch etwas länger und ich habe dennoch das Gefühl, nicht einmal die Hälfte von dem berichtet zu haben, was ich in den nicht ganz 48 Stunden an Bord so alles erlebt habe.

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Organic Spa

Fakt ist, die AIDAprima sollte man unbedingt einmal selbst erleben. Erst dann wird man wirklich verstehen, warum dieses Konzept so ungewöhnlich, so einzigartig ist, und ein Stück weit vielleicht auch, warum es so lange gedauert hat, dieses Schiff fertig zu stellen.

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Sushi Bar

Letztlich beweist aber auch die AIDAprima wieder das Sprichwort: was lange währt, wird endlich gut.

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Der Beach Club am Tag

Mein Fazit: unglaublich, aber wahr – die AIDAprima stellt mit ihrem Konzept den Kreuzfahrtmarkt zum Teil gehörig auf den Kopf. Sie ist ein ungewöhnliches Schiff mit jeder Menge Innovationen und begeistert mit einem äußerst großzügigen Raumgefühl. Fans des ursprünglichen Club-Schiff-Konzepts dürften an Bord ebenso auf ihre Kosten kommen wie Gäste, die es ein wenig ruhiger und exklusiver mögen. Mein persönlicher Kabinen-Tipp: die Junior-Suite.

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Adieu, AIDAprima

Die AIDAprima ist ab 30. April 2016 jeden Samstag ganzjährig auf der Metropolen-Tour ab Hamburg unterwegs. Alternativ kann die Reise auch ab/bis Rotterdam gebucht werden (Donnerstag bis Donnerstag). Die Preise beginnen bei 1.045 Euro in der Innen-, 1.220 Euro in der Meerblick- und 1.330 Euro in der Veranda-Kabine. Lanai- und Panorama-Kabinen sind ab 1.825 Euro, die Juniorsuite ab 2.220 Euro buchbar. Die Deluxe-Suite kostet ab 3.255 Euro. Alle Preise gelten pro Person im AIDA Premium Tarif. Aktuelle Angebote gibt es auf aida.de.

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Das erste Auslaufen aus Hamburg im Sonnenuntergang

Das Schwesterschiff der AIDAprima, die AIDAperla, wird voraussichtlich ab Juli 2017 von Mallorca aus (alternativ ab Barcelona) im westlichen Mittelmeer unterwegs sein.

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Luftaufnahmen: © AIDA Cruises
Fotos & Text: © Percy Christian Schoeler (PCS) 2016

 

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