Echte Klassiker – die gibt es in jedem Bereich. Kaum ein Opernfreund, der nicht schon einmal Puccinis La Boheme oder Bizets Carmen gesehen hat, kein Film-Fan, dem Coppolas Trilogie vom Paten nicht bekannt wäre und kein Weinkenner, dem der Name Château Lafite-Rothschild nichts sagt.

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Willkommen auf MS Europa 2

Auf das Thema Kreuzfahrt bezogen lautet der Klassiker schlicht „Westliches Mittelmeer“. Wohl nirgends tummeln sich in den Sommermonaten derart viele Kreuzfahrtschiffe wie im Meeresstück zwischen der Spanischen, der Französischen und der Italienischen Küste.

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MS Europa 2 am Kreuzfahrtterminal Barcelona

Unglaublich, aber wahr: seit über 25 Jahren bin ich auf Kreuzfahrtschiffen mehr oder weniger „zuhause“, ins westliche Mittelmeer allerdings habe ich es bisweilen noch nie geschafft. Es ist an der Zeit, das zu ändern.

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Doch zunächst ist da die Qual der Wahl. So ziemlich jede Reederei hat mindestens eines ihrer Schiffe im Sommer ins westliche Mittelmeer abgestellt. Da diesmal ja die Route und nicht das Schiff im Vordergrund stehen soll, bietet es sich an, als „Repeater“ an Bord zu gehen. Nach meinen doch recht positiven Erfahrungen an Bord der Europa 2 im vergangenen Jahr, fiel die Wahl daher ziemlich leicht.

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Im Park Guëll

Wobei, um beim Thema Klassiker zu bleiben – ganz streng genommen, stringent ist meine Wahl nicht. Denn wie bereits vergangenes Jahr im östlichen Mittelmeer, liegen die Ziele der Europa 2 eher abseits der klassischen Anlaufhäfen. Trotzdem, ein paar Klassiker sind dabei, somit passt es dann wieder in mein Konzept und was nicht passt, das wird eben passend gemacht.

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So führt mich meine Kreuzfahrt von Barcelona aus über Calvi auf Korsika, Saint Tropez, das malerische Portofino, Livorno und Portoferraio auf Elba nach Civitaveccia, wo die Reise eine Woche später wieder endet.

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Im Barcelona Pavillon

Barcelona. Woran denke ich, wenn ich Barcelona höre? An Gaudi und seine Sagrada Familia, an Montserrat Caballé und Freddy Mercury mit ihrer Hymne auf die Stadt, an die Olympischen Sommerspiele 1992 und an Mies van der Rohe mit seinem Barcelona Chair und dem deutschen Pavillon zur Weltausstellung 1929. Und, natürlich denke ich an Kreuzfahrtschiffe. Schließlich ist Barcelona einer DER Kreuzfahrthäfen überhaupt.

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Was sagt Wikipedia? Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens, liegt im Nordosten der iberischen Halbinsel auf einer Fläche von 101,4 Quadratkilometern und hat gut 1,6 Millionen Einwohner.

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Ein einziges Mal war ich bisher in Barcelona. 2012 war das, am Ende einer – wie kann es auch anders sein – Kreuzfahrt. Mehr als einen kurzen Blick auf die Stadt konnte ich auf meinem Weg vom Kreuzfahrtterminal zum Flughafen damals nicht erhaschen. Das soll sich diesmal ändern. Mehr als zwei volle Tage Zeit habe ich eingeplant, bevor die Europa 2 hier ablegt. Das sollte reichen.

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Schinkensandwich – ein echter Klassiker

Mit LH 1130 geht es pünktlich gen Südwesten. Schon beim Anflug, ich sitze auf der richtigen Seite (rechts) erblicke ich ein erstes Kreuzfahrtschiff. Es ist eines aus der AIDA Flotte. Nur eines? Gut, heute ist Donnerstag. So richtig voll wird’s hier erst am Samstag.

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Casa Batlló

Mit dem Taxi geht’s zum Hotel, welches sich als echter Glücksgriff erweist, dann zu Fuß die Stadt erkunden. Zunächst entlang der Passeig de Gràcia und ihren Luxus-Geschäften. Leider wird hier derzeit gebaut, sodass von den schönen Laternen und Sitzbänken Pere Falqués‘ wenig zu sehen ist. Gleiches gilt für Gaudis berühmte Casa Milà. Sie ist komplett eingerüstet und verziert mit einem überdimensionalen Plakat für Omegas Apollo 11 – 45th Anniversary. Schöne Uhr, trotzdem hätte ich die Architektur von Antoni Gaudis Landmark jetzt lieber gesehen.

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Am Place de Catalunya angekommen – warum lungern hier so viele Hipster herum? Ah! Ein Apple Store! – geht es weiter zur Rambla. Heißt es jetzt Rambla oder Ramblas? Eigentlich sind es ja mehrere – daher nehme ich von nun an einfach die Mehrzahl. Gut aufpassen soll man hier auf Taschen-, Trick- und andere Diebe. Verständlich, denn hier ist ordentlich was los. Straßenhändler säumen die Ränder, bieten die inzwischen wohl wirklich in allen europäischen Großstädten beheimateten quietschenden, nervigen Unnützlichkeiten an.

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Ein echter Klassiker der Ramblas, den man folglich unbedingt besuchen sollte, ist der Mercat de la Boqueria, eine große Markthalle, in der allerlei Lebensmittel feilgeboten werden und an deren Ständen man immer wieder staunend stehen bleiben muss. Am Seiteneingang gibt es einen kleinen Imbis namens Boket. Hier setze ich mich an einen der Tische und gönne mir ein Baguette mit Iberico Schinken, das so gut ist, dass es unmöglich bei nur einem bleiben kann.

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Frisch gestärkt nehme ich auch noch den Rest der Ramblas in Angriff, hinunter zum Monument a Colom. Mit jedem Schritt komme ich dem Meer näher. Man riecht es schon, man sieht immer mehr Möwen kreisen. Ich liebe das.

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Am Ufer von Port Vell beginnt eine Fußgängerzone auf dem Wasser, bezeichnenderweise Rambla del Mar getauft. Schiffe, Yachten, frischer Seewind – hier bin ich in meinem Element und will eigentlich gar nicht mehr weg.

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Doch um 21 Uhr beginnt der Jazzclub in der Casa Fuster der, wie an anderer Stelle bereits beschrieben, ein echter Pflichttermin ist.

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Am darauffolgenden Tag entschließe ich mich, das ohnehin schon straffe Programm noch ein wenig zu intensivieren. Echte Klassiker gibt es viele in Barcelona und schließlich bin ich hier ja nicht zum Spaß! Da die Wege zwischen den einzelnen Sehenswürdigkeiten doch etwas weit sind, nutze ich das öffentliche Verkehrsnetz. Die U-Bahn ist gut ausgebaut, wenn auch weit weg von barrierefrei, das Busnetz ebenfalls passabel. Mit einer 10-Fahrten Karte ist man optimal gerüstet. Los geht es mit dem Park Güell, den Antoni Gaudi für den Industriellen Eusebi Güell Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltete. Klassiker halt.

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Wissenswert für den Besuch: es gibt den äußeren Park, dessen Eintritt keiner Beschränkung unterliegt. Wer aber zu den berühmten Bauten möchte, der braucht eine Eintrittskarte. Da pro halbe Stunde nur eine bestimmte Anzahl an Personen Einlass gewährt wird, kann es zu entsprechenden Wartezeiten kommen. Die Schlangen an der Kasse am Haupteingang sind meist sehr lang, doch wer mit der Buslinie 24 oder 92 zum oberen bzw. westlichen Eingang fährt, kann auch dort Karten kaufen. Hier ist meist weit weniger los.

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Überhaupt nicht anstehen muss, wer im Vorfeld seine Karten über parkguell.cat bucht. Nebeneffekt: mit 7 Euro pro Person sind diese online auch noch einen Euro günstiger als vor Ort.

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Nach den obligatorischen Fotos der faszinierenden Bauwerke, aber auch der schönen Sicht auf die Stadt – heute wieder nur mit einem Kreuzfahrtschiff, eines von MSC, aber ok, es ist ja erst Freitag und so richtig voll wird’s hier diesbezüglich eben erst am Samstag – geht es als nächstes zu einem weiteren Klassiker und zum wohl berühmtesten Bauwerk Gaudis: der Sagrada Familia. Auch hier kann man im Vorfeld Tickets über visit.sagradafamilia.cat zu Preisen ab 14,80 Euro pro Person erwerben. Eine Information, die mir zum Zeitpunkt meines Besuches allerdings fehlt. Angesichts der Schlangen von in glühender Hitze wartenden Menschen begnüge ich mich diesmal mit einem Blick von außen. Ist ja schließlich eh noch nicht fertig, das Ding.

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Wird auch noch eine Weile dauern, denn erst acht der insgesamt Achtzehn Türme sind fertiggestellt. Wie das später einmal aussehen wird, ist in diesem Video sehr schön veranschaulicht. Der Bau wird ausschließlich über Spenden und Eintrittsgelder finanziert, in sofern hat man bei einer Besichtigung das gute Gewissen, selbst ein Stück zur Fertigstellung beigetragen zu haben.

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2026, zum 100. Todestag Gaudis soll die dann höchste Kirche der Welt vollendet sein.

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Vollendet hingegen, und das streng genommen sogar bereits zum zweiten Mal, ist eine architektonische Sehenswürdigkeit ganz anderer Art. Vom Stadtteil Eixample wechsle ich nach Montjuïc, von der Modernisme zum Bauhausstil.

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Ludwig Mies van der Rohe ließ hier, unterhalb des Palau Nacional den deutschen Pavillon für die Weltausstellung 1929 errichten. Ein Jahr später, 1930, nach Ende des Weltausstellung, baute man den Pavillon dann wieder ab.

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Der Bedeutung dieses Baus für die moderne Architektur wieder bewusst, entschied sich die Stadtverwaltung von Barcelona in den 80er Jahren, den Pavillon am selben Ort nachzubauen. 1986 wurde der neue Pavelló Mies van der Rohe eröffnet.

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In ihm ist, neben der derzeitigen Ausstellung „architectones“ des französischen Künstlers Xavier Veilhan und der Skulptur „Morgen“ von Georg Kolbe vor allem eines zu sehen: Der Barcelona Chair, eines der ikonischsten Möbelstücke überhaupt, ein Klassiker, designt für seinen Einsatz in eben jenem Weltausstellungs-Pavillon.

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So vieles mehr lässt sich in der Area Montjuïc entdecken, etwa das ebenfalls zur Weltausstellung 1929 erbaute Poble Espanyol, in dem sich die verschiedenen Baustile aus unterschiedlichen Epochen und Regionen Spaniens wiederfinden, das Olympiastadion oder der 136 Meter hohe Torre de comunicacions de Montjuïc des Architekten Santiago Calatrava, allein meine Füße wollen einfach nicht mehr länger mitmachen und so geht es erst einmal zurück ins Hotel.

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Palau Nacional

Am frühen Abend steht der Stadtteil La Barcelonetta auf dem Programm. Hier kommen einem um die Uhrzeit die Strandurlauber entgegen, braun gebrannt und manchmal auch knallrot. Am Strand selbst wird es allmählich ruhiger, während die Sonne langsam, ganz langsam untergeht. Eine tolle Stimmung, die man in einem der zahlreichen Restaurants auch kulinarisch genießen kann.

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Zurück geht es langsam (jaja, die Füße) entlang der Moll de Boasch i Alsina in Richtung Ramblas. Ein kleines Festival zieht die Jugend an, die Stimmung hier an den ganzen kleineren und größeren Segelyachten ist fast noch schöner als zuvor am Strand. Schwer zu beschreiben, doch mir wird langsam klar, warum Barcelona so viele seiner Besucher in seinen Bann zieht.

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Mehr durch Zufall entdecke ich beim Rückweg über die Ramblas den Placa Reial (eigentlich gehört an das ‚c‘ noch ein Haken – scheinbar aber nicht bei Apple). Hier haben sich Musiker eingefunden, Straßenkünstler performen und in einem der zahlreichen Cafés ist auch noch ein Tischchen frei. Herrlich. Ein weiterer perfekter Tagesausklang.

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Der Samstag ist der Tag der Einschiffung. Kurz vor Abreise erhielt ich noch die Info, dass der Liegeplatz von MS Europa 2 geändert wurde. Statt am World Trade Center gegenüber der Rambla del Mar wird das Schiff nun am Cruise Center liegen. Ist wohl viel los heute. Samstag halt. Mal schauen, was da heute sonst noch alles so liegt.

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Auf dem Weg zum Hafen

Zunächst aber geht es, nach dem Checkout in der Casa Fuster, ins Hotel 1898, einem weiteren Top Hotel Barcelonas, gelegen an der Rambla. Hier hat Hapag Lloyd Kreuzfahrten eine so genannte Welcome Lounge eingerichtet. Man kann vorbei kommen, schon einmal sein Gepäck abgeben, welches man dann erst später wieder auf der Kabine sieht, eine Kleinigkeit essen und trinken, relaxen, im Internet surfen oder – sich wieder ins Getümmel von Barcelonas Altstadt stürzen.

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Essen und trinken werde ich in den kommenden sieben Tagen sicher genug, dann also lieber noch ein paar Fuel Punkte auf mein Fitnessarmband laden. Auf geht’s. Den nun folgenden, gut dreistündigen Marsch kann ich nicht mehr zu einhundert Prozent rekonstruieren, zu verwinkelt und unübersichtlich sind die Straßen der Ciutat Vella. Vielleicht hätte ich auch einfach mal eine passende App bemühen sollen?

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Die Kathedrale

Neben einer ganzen Reihe toller Aus- und Einblicke komme ich auch noch an der Kathedrale und an der Kirche Santa Maria del Mar vorbei, ehe ich kurz vor 16 Uhr wieder an der Welcome Lounge erscheine. Zwei Busse bringen die hier wartenden Gäste in Richtung Hafen. Kein Zweifel – jetzt geht es los!

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Von der Europabrücke aus hat man den besten Blick auf die Schiffe an der fast zwei Kilometer langen Kreuzfahrtpier. Am heutigen Samstag liegen dort MS Europa 2 und – sonst keines! Ja gibt’s das?

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Noch einmal im Mercat de La Boqueria

Scheinbar schon. Schade. Sehr schade für einen Shipspotter wie mich. Aber gut, dann kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dem erneut zum besten Schiff der Welt gekürten Liner widmen.

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Die Einschiffung verläuft schier unglaublich gut. Noch besser gar, als bei meiner Reise im Jahr zuvor. Wo sich andernorts für gewöhnlich Menschen an zahllosen Schaltern drängen, werden hier Champagner und kleine Canapees gereicht. Eine abrupte Entschleunigung die ganz klar zeigt: Halt! Du bist jetzt angekommen. Genieße es, lehn‘ Dich zurück, von hier an übernehmen wir.

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Das gilt auch für meinen kleinen Rimowa Topas Boardtrolley. Diesen übernimmt ein freundliches Mitglied der Crew und schiebt ihn für mich zum Check-In, welcher sich direkt vor dem Schiff befindet. Anstehen? Ja. Für etwa 30 Sekunden. Die Bordkarte wird aktiviert, ein Foto gemacht, schon geht es an Bord. Auch hier muss ich mein Handgepäck nicht selbst tragen, das übernehmen andere.

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An Bord dann großes Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern, darunter auch Hoteldirektor Johann Schrempf. Meine Kabine ist erneut eine Spa Suite und unterscheidet sich optisch nicht von der meiner letzten Reise. Einzig liegt sie auf Deck 6, also ein Deck höher und mittschiffs. Kam mir die Zeit seit dem Verlassen der Europa 2 in Athen im Oktober letzten Jahres eben noch wie eine Ewigkeit vor, beim Betreten von Suite 646 scheint es auf einmal, als sei es gestern gewesen. Ich bin wieder daheim.

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Auch sonst hat sich an Bord nicht wirklich etwas verändert, warum auch, es war ja eh alles schon perfekt. Als Buffet-Feind führt mich mein erstes Abendessen an Bord – nach der obligatorischen Seenotrettungsübung natürlich – in den Yacht-Club, das Buffet Restaurant. Traditionen muss man aufrecht halten und nirgends schmeckt „Buffet“ so gut, wie hier.

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MS Europa 2 verlässt den Hafen von Barcelona überpünktlich ein paar Minuten vor Mitternacht und nimmt Kurs auf Calvi, Korsika. Der Auslaufzeremonie wohne ich in der auf Deck 8 achtern gelegenen Sansibar bei, die, eine vollkommen neue Erfahrung für mich, komplett voll ist. Die Stimmung ist entsprechend aufgeheizt. Es wird getanzt, geredet, gelacht. Großartig.

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Barcelona – woran werde ich von nun an denken, wenn ich Barcelona höre? An Klassiker wie die beeindruckend große und gleichzeitig so filigrane Sagrada Familia, die faszinierenden schönen Gebäude im Park Güell oder den Pavelló Mies van der Rohe, für mich eines der schönsten Bauwerke der Welt. Aber auch an die einmalig schöne Stimmung abends in Barcelonetta und noch mehr – am Port Vell, an das großartige Schinkenbaguette unweit des Mercat de la Boqueria und das Erlebnis des Moët & Chandon Jazz Club im Hotel Casa Fuster. Woran werde ich nicht mehr denken? Wohl an Kreuzfahrtschiffe – und an Montserrat Caballé und Freddy Mercury. Deren Song habe ich hier nämlich nicht ein einziges Mal gehört.

Dafür nun aber die Auslaufmelodie von MS Europa 2. Mit einem Glas Hauschampagner Duval-LeRoy in der Hand. Endlich wieder! Auf eine schöne Reise. Gute Nacht.

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Das westliche Mittelmeer. Von Barcelona nach Rom mit MS Europa 2 – den zweiten Teil lesen Sie hier ->

 

Fotos & Text: © Percy Christian Schoeler (PCS) 2014

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