Lebt man in Wiesbaden, so kommt man normalerweise nicht gerade auf die Idee, sich für eine Auszeit ausgerechnet ein Hotel in Frankfurt zu suchen. Nein, realistisch betrachtet ist das sogar eine ziemlich bescheuerte Idee. Andererseits – gibt es einen besseren Grund, das dann gerade doch zu tun? Eben.

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Die Frankfurter Zeil mit dem Palaisquartier, dem Nextower und dem Jumeirah Frankfurt – im Sommer!

So führte mich mein Weg kurz vor dem Jahreswechsel ins Jumeirah nach Frankfurt. Der Termin war mit Bedacht gewählt. Es musste, das stand von vornherein fest, unbedingt ein Mittwoch sein. Denn Mittwochs, da singt Derrick.

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„Mr. Soul“ Derrick Smith in Action (Foto: © Jumeirah Group)

Die Story um Derrick klingt zunächst, als stamme sie aus der Feder eines findigen PR-Menschen. In Wirklichkeit aber schrieb sie, wie so oft, das Leben selbst. Derrick kommt ursprünglich aus Barbados, lebt seit 2005 in Frankfurt und arbeitet im Jumeirah eigentlich als Doorman. Auf einer Firmenfeier 2014 griff er zum Mikro. Mit vollem Erfolg. Denn neben seinem normalen Job tritt er seither jeden Mittwoch zwischen 21 und 23 Uhr in der Ember Bar & Lounge des Jumeirah Frankfurt auf. Derrick Smith ist „Mr. Soul“.

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Willkommen im Hotel Jumeirah Frankfurt

Der letzte Mittwoch des Jahres 2015 also, es ist 13 Uhr, als ich vor dem Jumeirah vorfahre. Die Vorfahrt liegt etwas versteckt. Man muss das Parkhaus des großen Einkaufszentrums myZeil passieren, fährt auch noch am hübschen Palais Thurn und Taxis vorbei und biegt dann direkt hinter diesem ein. Die Zufahrt ist zwar ausgeschildert, allerdings kann man das Schild im Großstadttrubel recht leicht übersehen.

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Die Entwürfe für Nextower (links) und Jumeirah (rechts) stammen von KSP Engel und Zimmermann

Sofort nehmen sich die Mitarbeiter des Gepäcks an, parken das Auto und führen mich zur Rezeption.

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Das Jumeirah Frankfurt bildet zusammen mit dem Bürohochhaus Nextower, dem Einkaufszentrum myZeil und jenem Palais Thurn und Taxis das Palaisquartier, welches zwischen 2004 und 2011 an Stelle der ehemaligen Hauptpost und des Fernmeldehochhauses gebaut wurde.

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Zimmer der Deluxe Kategorie im Jumeirah Frankfurt

Was direkt auffällt, sind die Dimensionen des Hotels. Keine 20 Meter ist es breit, zieht sich dafür aber bis zu 50 Meter in die Länge. Entsprechend schmal und langgezogen ist auch der Rezeptionsbereich, der allerdings erst kürzlich ein wenig offener gestaltet wurde und so nun recht einladend wirkt.

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Blick ins Badezimmer des Deluxe Room

Das Check-In geht sehr schnell und auch mein Zimmer ist bereits bezugsfertig. Nicht selbstverständlich und sicher auch dem Umstand geschuldet, dass das Jumeirah als Businesshotel zwischen den Jahren nicht voll belegt ist.

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Eines der Studios im Jumeirah Frankfurt

Fünf Aufzüge bringen die Gäste zu den verschiedenen Stockwerken des 96 Meter hohen Hotelturms. Sie machen dies auf eine gleichermaßen ungewohnte wie faszinierende Art und Weise. Denn in diesen Aufzügen gibt es keinerlei Wahlknöpfe für die verschiedenen Stockwerke. Stattdessen wählt man bereits zuvor an einem kleinen Terminal das Zielstockwerk, erhält daraufhin angezeigt, welcher der fünf Aufzüge als nächstes dorthin fährt und steigt ein.

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Fahrstuhl ohne Etagen-Knöpfe

Die Zugangsberechtigung erfolgt sinnvollerweise über die Zimmerkarte, auswählen kann man dann jeweils das eigene Stockwerk oder die allgemein zugänglichen Bereiche wie Restaurant, Spa oder Fitness-Studio. Klingt alles ein wenig kompliziert, ist es aber nicht. Das System ist schnell begriffen und bietet den Vorteil extrem kurzer Warte- und auch Fahrzeiten.

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Skyline Junior Suite Nummer 1912

Mein Zimmer liegt im 19. Stock. Es ist eine Skyline Junior Suite. Das Jumeirah verfügt über 217 Zimmer und Suiten, verteilt auf 20 der insgesamt 28 Stockwerke. Dabei lässt sich unter 8 Zimmerkategorien, und -größen zwischen 35 und 200 Quadratmetern wählen. Zu beachten ist dabei, dass die 95 Deluxe Rooms, 58 Studios und 16 Palais-Suiten über relativ schmale Fenster verfügen und dadurch ein wenig dunkler wirken. Die 15 Skyline Deluxe Zimmer, 15 Skyline Junior Suiten und 16 Panoramic-Suiten hingegen sind ebenso mit raumhohen Fensterfronten ausgestattet wie die Senator- und die Präsidentensuite.

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Zimmer mit Aussicht …

Die Skyline Junior-Suiten liegen am Eck des Gebäudes, sodass man von hier aus einen echten 180° Panoramablick von Frankfurts Südwesten bis zum Nordosten der Bankenmetropole hat. Einzig dass man von den im Nextower gelegenen Büros direkt in die Hotelzimmer sehen kann, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings betrifft dies nur den Wohnbereich der Junior Suite, das Bett liegt blickgeschützt und außerdem – wofür gibt’s schließlich Gardinen.

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… oder Sichtschutz

Der Blick hier aus dem 19. Stock ist wahrlich atemberaubend. Selbst beim an diesem Tag herrschenden Hochnebel. Gerade wer wie ich Frankfurt bisher nur aus Fußgängersicht kannte, dem eröffnen sich hier immer neue Einblicke in die Architektur der Stadt, die baulichen Veränderungen, den Mix der Stile und Epochen. Das ist unglaublich faszinierend und so könnte ich hier auf den Lounge-Chairs, die tatsächlich gemütlicher sind, als sie zunächst aussehen, den ganzen Tag und die halbe Nacht sitzen.

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Eurotower, Commerzbank, Taunusturm, Silberturm, Main Tower, Westendstraße, Trianon, Deutsche Bank, Opernturm und und und

Mache ich natürlich nicht. Erst einmal ein wenig umschauen in meinem Zimmer. Da haben wir zunächst ein riesiges Ölgemälde des Leipziger Künstlers Hartwig Ebersbach, sozusagen der Eyecatcher dieser Suite. Gemälde seiner so genannten Kaspar Reihe finden sich in jedem Zimmer des Hotels, sowie in den öffentlichen Räumen, was das Jumeirah zur weltweit größten Ebersbach-Sammlung macht.

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Schlafbereich der Skyline Junior Suite

Die Suite verfügt über einen wirklich groß dimensionierten Kleiderschrank. Eine Eigenschaft, die man dem darin enthaltenen Safe leider nicht zusprechen kann. Er ist zwar recht breit und tief, allerdings viel zu flach, als dass man ihn für mehr als ein paar Dokumente oder einen (maximal 13″ großen) Laptop nutzen könnte.

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Arbeitsplatz

Perfekt arbeiten kann man dafür in der Juniorsuite, etwa am gläsernen Schreibtisch mit internationaler Steckdosenleiste. Der Wohnbereich ist mit einem Couchtisch und besagten zwei Lounge-Sesseln ausgestattet, der Schlafbereich verfügt über ein Kingsize-Bett. Als Raumtrenner zwischen Wohn- und Schlafbereich fungiert die Minibar (kostenlos einmalig pro Aufenthalt, ein Refill ist für 18 Euro erhältlich), sowie der drehbare 42″ Flatscreen.

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Ein Bose Sounddock und eine Nespresso Maschine gehören ebenso zur Ausstattung wie ein Suitepad, welches über das Hotel und aktuelle Veranstaltungen informiert und mit dem sich u.a. auch internationale Zeitschriften bequem abrufen lassen.

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Ein zweiter Fernseher befindet sich im Spiegel des Badezimmers. Dieses ist wirklich äußerst stattlich dimensioniert, wartet mit einer riesigen Badewanne und separater Dusche auf. Leider gibt es in meiner Kategorie nur ein, dafür allerdings sehr großes, Waschbecken. Die Ablagen sind ausreichend. Raumhohe Spiegelflächen lassen das Badezimmer noch größer wirken, als es sowieso schon ist. Die Wahl der Materialien und Farben könnte gelungener kaum sein.

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Badezimmer der Skyline Junior Suite – spiegelverkehrt

Schön auch der Parkettboden im Zimmer selbst. Der hat in den gut vier Jahren seit Eröffnung des Hotels zwar schon die eine oder andere Schramme einstecken müssen, das steht ihm aber recht gut. Eben einer der Bodenbeläge, die nicht altern, sondern eine hübsche Patina entwickeln.

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Nachhaltig begeisterter Hotelgast

Highlight des Zimmers ist und bleibt allerdings dieser unglaubliche Ausblick. Damit sich die Zimmer mit so viel Fensterfläche im Sommer nicht zu stark aufheizen, arbeitet das Jumeirah Frankfurt mit einem hybriden Raumtemperierungssystem. So werden die Zimmerdecken mit kaltem oder warmem Wasser gespeist. Das hat den Vorteil, dass kein Zug entsteht und die Zimmer gleichmäßig temperiert sind.

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Skyline Deluxe Room im Jumeirah Frankfurt …

Zusätzlich steht aber auch noch eine konventionelle Klimaanlage zur weiteren Abkühlung und Außenjalousien zur Beschattung bereit. Sehr schick: wie von Geisterhand lassen sich die blickdichten Vorhänge von einem Bedienpanel am Bett öffnen und schließen. Allerdings können die Vorhänge nur gemeinsam gesteuert werden. Die Möglichkeit, etwa nur die Fensterfläche zum Nachbargebäude zu schließen, gibt es nicht, was ein wenig schade ist.

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… ebenfalls mit bester Aussicht

Verlassen wir aber jetzt einmal das Zimmer, wie gesagt, das fällt allein schon des Ausblicks wegen nicht ganz so leicht, und schauen uns ein wenig im Hotel um. Neben der Lobby und der ember Lounge, dort wo später Derrick auftreten wird, findet man im Erdgeschoss noch das libanesische Restaurant el rayyan, welches zwar nicht von Jumeirah selbst geführt wird, in dem Hotelgäste aber dennoch über das Zimmer abrechnen können.

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ember Bar & Lounge

Das Hoteleigene Restaurant ist das Max on One im 1. Stock, in dem am Morgen auch das Frühstück serviert wird und dem ich mich in einem Extrabericht noch einmal näher widmen werde.

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Frühstücksbereich des Max on One Restaurants mit Bibliothek

Im vierten Stock befindet sich der Spa Bereich, bei Jumeirah Talise genannt. Er ist 400 Quadratmeter groß und verfügt über fünf Behandlungsräume, sowie zwei getrennte Saunen.

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Erfrischungen im Talise Spa

Ein eigenes Schwimmbad oder ein Fitness-Studio gibt es zwar nicht, diesen Umstand hat man aber auf recht geniale Art und Weise gelöst. Denn im 6. Stock gibt es einen Direktzugang zum Fitness First Platinum Club, der von Hotelgästen jederzeit mitgenutzt werden kann. Hier stehen auf fast 4.000 Quadratmetern Saunen, Solarien, Dampfbäder, Pool, Dachterrasse und natürlich jede Menge Trainingsgeräte zur Verfügung.

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Einkaufszentrum myZeil zur Weihnachtszeit

Das Fitness First ist Teil der riesigen Shopping Mall myZeil. Auch zu dieser hat das Jumeirah Frankfurt direkten Zugang, etwa über den Empfang des Talise Spa im vierten Stock oder durch das el rayyan im Erdgeschoss. So muss man sich selbst im Winter für eine ausgedehnte Shopping Tour noch nicht einmal einen Mantel überziehen. Sehr bequem.

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Hessens höchste Eislaufbahn

Die Lage des Hotels, direkt an Zeil, Hauptwache und der Börse, ist natürlich absolut genial. Zentraler kann man in Frankfurt nicht wohnen. Auch die exklusiven Geschäfte der Goethestraße sind keine 500 Meter entfernt. Nein, besser geht’s nun wirklich nicht.

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Rezeption des Jumeirah Frankfurt

Doch zum Shoppen bin ich ja heute gar nicht hier. Bis zum Auftritt von Derrick ist noch ein wenig Zeit, so genehmige ich mir zunächst noch einen Drink an der Hotelbar, ehe es dann erst einmal zum Essen in das Max on One geht.

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Die Ember Bar im Erdgeschoss ist nach oben zum Max on One im 1. Stock hin offen. Eine riesige Fensterfront gibt den Blick von so ziemlich allen Plätzen der beiden Locations frei auf das wunderschöne Palais Thurn und Taxis. Dieses wird so optisch fast schon zu einem Teil des Hotels. Ein spannender Kontrast zwischen Moderne und Tradition.

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Palais Thurn und Taxis, gesehen vom Max on One

Das Palais wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Plänen des französischen Baumeisters Robert de Cotte gebaut und diente später, 1816 bis 1866, sogar dem Deutschen Bund als Bundestag. In den 1950er Jahren musste es schließlich – welch Schande – dem Fernmeldehochhaus weichen. Ab 2004 nun wurde es, mit verändertem Grundriss, rekonstruiert.

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Freistehende Badewanne in einer Palais Suite

Es ist 21 Uhr. Let the music play! R’n’B Töne klingen zu meinem Tisch im Max on One und zeigen mir, es ist Zeit, an die Bar zu wechseln. Dort verwöhnt Derrick nun gute zwei Stunden lang sein Publikum. „Soul in the City“, so der Name der Veranstaltung, spricht sich rum in Frankfurt. Entsprechend voll ist es auch heute wieder im ember. Ich ergattere mir noch einen Platz und genieße den Auftritt von Mr. Soul bei einem Glas Champagner.

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Endlich! Derrick singt.

Das ember ist eine Veuve Cliquot Bar, entsprechend kann man hier auch viele der Produkte des Champagnerhauses aus Reims kosten. Oder man wählt aus der reichhaltigen Barkarte mit alleine 34 Gin-Sorten.

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Alles im Zeichen von Veuve Clicquot

Die Stimmung ist gut, Derrick begeistert das Publikum, bezieht es immer wieder in seine Show mit ein und so vergehen die zwei Stunden auch wie im Fluge. Zum Glück lässt sich Derrick dann aber doch noch zur einen oder anderen Zugabe überreden.

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Nachts in Zimmer 1912

Gegen Mitternacht dann gehe ich zurück auf mein Zimmer. Ich öffne die Tür und – WOW!! Ist der Ausblick tagsüber schon überwältigend, wird er durch das Lichtermeer nachts noch getoppt. Ich dimme die Leuchten in meinem Zimmer und lege mich einfach vor das Fenster. Gefühlte Stunden liege ich da und schaue auf die Stadt. Der Ausblick ist einfach irre. Ok, irgendwann wechsle ich dann doch ins super bequeme Bett.

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Big City Lights

Am nächsten Morgen, dem letzten des Jahres, zeigt sich Frankfurt noch einmal hässlicher als tags zuvor. Statt Hochnebel bestimmen nun tiefhängende Regenwolken das Bild. So verzichte ich auf einen weiteren Rundumblick und besuche lieber noch einmal das Max on One. Zum Frühstücksbuffet. Das ist erfreulich umfangreich und wartet auch mit einigen der orientalischen Spezialitäten auf, die ich bei meinen Besuchen im Madinat Jumeirah so liebe.

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Schlafzimmer der Präsidenten-Suite

Spezialität hier in Frankfurt aber ist der Skyline Honig. Der kommt aus den Bienenstöcken, die sich seit Eröffnung des Hotels 2011 auf dem Dach des Jumeirah befinden. Nicht nur für das Frühstück wird der Honig übrigens genutzt, auch im Talise Spa gibt es ein eigenes „Skyline Honey Treatment“.

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Wohnzimmer der insgesamt 200 Quadratmeter großen Präsidenten-Suite

Nach dem ausgiebigen Frühstück und einem sehr schnellen Check-Out an der Rezeption steht auch das Auto schon wieder bereit. Der Weg nach Hause, er ist ja heute nicht wirklich weit. Die kleine Auszeit in Frankfurt hat sich definitiv gelohnt.

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Mein Fazit: das Jumeirah Frankfurt ist ein außergewöhnliches Hotel. Modern, schick und doch gemütlich. Es verwöhnt mit einer perfekten, zentralen Lage und einem sehr aufmerksamen, freundlichen Service. Das Jumeirah Frankfurt ist nicht nur äußerst gut geeignet für einen Businesstrip, es ist auch ideal für ein ausgedehntes Shopping-Wochenende zu zweit. Mein Tip: ein Skyline Zimmer buchen und eintauchen in die Lichter der Stadt.

Weitere Informationen zum Jumeirah Frankfurt auf jumeirah.com.

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Fotos & Text: © Percy Christian Schoeler (PCS) 2016

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