Den Anfang macht ein Rolex Chronographe 6234 mit Seriennummer 688643. Lot Nr. 122 ist mit einem genieteten Oysterband mit 12 Gliedern ausgerüstet. Der Schätzpreis beträgt 15.500 bis 20.000 Euro.

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Ein weiterer Chronograph findet sich in Lot Nr. 121. Die Referenz 4500 in Gold gehört zu den ersten Oyster Chronometern. Ihr Schätzpreis: 15.500 bis 22.000 Euro.

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Bereits an anderer Stelle ausführlich vorgestellt haben wir den „kleinen Zeitzeugen“ aus Lot Nr. 135. Hier beträgt der Schätzpreis 6.500 bis 8.000 Euro.

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Eine hübsche Explorer Date aus den 50er Jahren wartet in Lot Nr. 143. Die Uhr mit der Gehäusenummer 515518 stammt aus Ende der 50er Jahre und ist mit einer Twinlock Krone, sowie einem genieteten Oysterband ausgestattet. Der Schätzpreis liegt bei 2.700 bis 3.200 Euro.

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Ziemlich außergewöhnlich ist Lot Nr. 119. Hier kommt ein ganzes Konvulut, bestehend aus 9 Rolex Armbanduhren zur Auktion. Neben einer Zephyr in Stahl-Roségold finden sich auch seltene für fremde Märkte hergestellte Modelle wie etwa zwei Meritus, eine Deepsea, eine Everest, Rite Time und Tru-Date. Eine Explorer und eine Explorer Date vervollständigen das Lot. Schätzpreis: 10.500 bis 15.000 Euro.

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Fotos & Text: © PCS 2015

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