Schon in den 1930er Jahren waren die ersten Breitling Bordchronographen mit den schwarzen Zifferblättern mit weißen Anzeigen das Erkennungszeichen für Piloteninstrumente. Diese Tradition lässt die neue Breitling Transocean Unitime Pilot nun wieder aufleben. Sie vereint den klassischen Look der Transocean Modelle mit einem Breitling Manufakturkaliber und einer Weltzeitfunktion.
Das Gehäuse der Unitime Pilot ist aus satiniertem Stahl und wirkt zusammen mit dem geflochtenen Stahlband in Milanaise Optik äußerst gelungen. Mit 46 Millimetern Durchmesser ist sie größer als der kürzlich vorgestellte Breitling Transocean Chronograph GMT, was letztlich wohl auch dem Weltzeitring geschuldet sein dürfte.
Die Universalzeit lässt sich vollständig über die Aufzugskrone einstellen, und zwar sowohl vor- wie auch rückwärts inklusive des Datums. Natürlich besitzt das verbaute Manufakturkaliber B05 mit 70 Stunden Gangreserve, 28.800 Halbschwingungen, Chronographenfunktion und Datum auch die Chronometerzertifizierung des COSC.
Wahlweise ist die Transocean Unitime Pilot mit schwarzem oder mitternachtsblauem Blatt erhältlich. Neben dem Ocean Classic Band stehen noch Armbänder aus Barenialeder und Kroko zur Wahl. Die Edelmetall-Version mit poliertem Rotgoldgehäuse ist ausschließlich mit den Lederbändern erhältlich.
Auf 1.000 Stück limitiert ist die black steel Version der Unitime Pilot mit Gehäuse und Armband aus schwarzem Stahl.
Die Preise betragen 9.870 Euro für das Stahlmodell mit Stahlband, 9.400 Euro für das Stahlmodell mit Lederband und 24.910 Euro für das Modell in Rotgold mit Lederband (alle Preise UVP). Erhältlich sind die Modelle ab Juli 2013 bei den Breitling Konzessionären.
Fotos: © Breitling
Text: © PCS 2013
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