Der Sommer ist da! Und pünktlich zur Saison präsentiert Porsche die dritte Karosserievariante seiner Modellreihe 992. Der Porsche 911 Targa startet mit zwei Allrad-Modellen, dem Porsche 911 Targa 4 und dem Porsche 911 Targa 4S.

Luxify Preview 20202 Porsche 911 Targa 4 992 Targa 4S

Porsche 911 Targa vervollständigt die Generation 992

Eine spannende Optik garantiert auch bei der neusten Targa-Generation der charakteristische, breite Bügel. Hinzukommen auch dieses Mal wieder das bewegliche Dachteil über den Vordersitzen, sowie die umlaufende Heckscheibe.

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Als Motoren stehen die aktuellen Sechszylinder-Boxermotoren mit drei Litern Hubraum und Biturbo-Aufladung zur Verfügung. Im Porsche 911 Targa 4 bringt dieser es auf 385 PS, was für eine Höchstgeschwindigkeit von 289 km/h und einen Sprint von 0 auf 100 in 4,2 Sekunden sorgt. Zumindest, hat man das optional erhältliche Sport Chrono Paket hinzu geordert.

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Beim Porsche 911 Targa 4S geht’s naturgemäß noch ein bisserl schneller. Er genehmigt sich lediglich 3,6 Sekunden und ist damit vier Zehntel schneller als der Vorgänger. Möglich macht das sein um 30 auf nun 450 PS gestärktes Triebwerk, welches ihm auch eine Höchstgeschwindigkeit von 304 km/h beschert.

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Sieben-Gang-Schaltgetriebe optional erhältlich

Beide Porsche 911 Targa Modelle verfügen serienmäßig über das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe PDK. Auch der intelligente Allradantrieb PTM (Porsche Traction Management) ist standardmäßig an Bord. Der Porsche 911 Targa 4S kann wahlweise übrigens auch mit einem neu entwickelten Sieben-Gang-Schaltgetriebe geordert werden! Sport Chrono Paket inklusive.

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Erstmals im Elfer ist das Porsche InnoDrive mit Abstandsregeltempostat orderbar. Eine weiterentwickelte Smartlift Funktion lässt es zu, die Anhebung der Bodenfreiheit dem alltäglichen Bedarf angepasst zu programmieren.

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Das serienmäßige, elektronisch geregelte variable Dämpfersystem Porsche Active Suspension Management (PASM) passt sich der jeweiligen Fahrsituation an und verfügt über zwei manuell einstellbare Kennlinien. Sensoren in den vorderen Radläufen erkennen darüber hinaus signifikante Nässe und machen den Fahrer aufmerksam, wenn es sinnvoll ist, in den „Wet Mode“ zu schalten.

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PDK, PTM, PASM und Wet Mode sind serienmäßig an Bord

Beim Porsche 911 Targa 4S ist darüber hinaus auch das Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) serienmäßig und bringt die elektronisch geregelte Hinterachs-Quersperre mit vollvariabler Momentverteilung gleich mit.

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Für den richtigen Auftritt sorgen beim Grundmodell 19 Zoll Leichtmetallräder mit 235/40er Bereifung an der Vorderachse und 20 Zöller in der Dimension 295/35 hinten. Das S-Modell legt auch hier noch eine Schippe drauf und rollt mit 245/35 ZR 20 vorne und 305/30 ZR 21 hinten an den Start.

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Porsche 911 Targa ist optisch unverkennbar ein 992

Außen ist der neue Targa ohne Umschweife als ein Elfer der Generation 992 zu erkennen. Speziell am Heck dominiert der breite, variabel ausfahrbare Heckspoiler mit seinem integrierten Leuchtenband. Und auch innen entspricht der Targa dem klaren Design der anderen 911 Carrera Modelle der aktuellen Generation.

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Preise und weitere Infos

Erhältlich sind die neuen Modelle ab August 2020. Die Preise für Deutschland beginnen bei 128.486 Euro für den Porsche 911 Targa 4 und 134.956 Euro für den Porsche 911 Targa 4S. Mehr Informationen gibt es auf porsche.com.

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Fotos: © Porsche

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