So eine leichte Brise ist einfach etwas Wunderbares. Sie gibt Temperaturen weit jenseits der 30 Grad Marke eine gewisse Erträglichkeit. Die Sonne steht nur noch knapp über der wehenden, orangenen Reedereiflagge von Hapag-Lloyd Cruises. Rings um mich herum beginnt man, die flauschigen Badetücher von den gemütlichen Dedon Loungemöbeln einzusammeln. Ein weiterer, schöner Tag auf der MS Europa 2 neigt sich langsam seinem Ende zu.
Willkommen auf der MS Europa 2. Ist ne Weile her.
„Ist ne Weile her, dass du hier warst“, denke ich mir, während die ersten Schweißperlen damit beginnen, über den Dank zu vieler großartiger Nachmittags-Waffeln leicht gewachsenen Bauch zu kullern. Und doch kommt es mir vor, als sei es gestern gewesen, dass ich das letzte Mal auf dem Ruhe-Bereich auf Deck 11 lag. 2013 durfte ich die Europa 2 zum ersten Mal besuchen. Damals war das Schiff erst wenige Monate alt, heuer feiert es bereits sein 10-jähriges Jubiläum.
Zehn Jahre Europa 2, das bedeutet in dem Fall auch zehn Jahre ununterbrochen Platz 1 als bestes Kreuzfahrtschiff der Welt. Douglas Ward, der Herausgeber des renommierten Berlitz Cruise Guide, ist ebenfalls an Bord um zu testen, ob das Schiff diesen Titel auch ein elftes Jahr behalten darf.
Das beste Schiff der Welt und eine unmögliche Mission
Bei meinem ersten Besuch hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht, einen kritischen Bericht zu schreiben über das beste Schiff der Welt. Eine fast schon unmögliche Mission, die hier noch einmal nachzulesen ist.
Optisch erscheint die Europa 2 zwar auch bei meinem Besuch 2023 noch so, als käme sie gerade erst von ihrer Jungfernfahrt, Möbel und Teppiche wirken fast schon unverschämt perfekt, doch das Umfeld, in dem sie unterwegs ist, ist ein Anderes geworden. Die Kreuzfahrtbranche hat sich weiterentwickelt, in jenen zehn Jahren. Und gerade das Segment der Ultra-Luxusschiffe ist heute umkämpfter denn je.
Immer neue Mitbewerber betreten den Markt – mit immer exklusiver anmutenden Schiffen. Wie besteht da eine zehn Jahre alte MS Europa 2? Genau das gilt es herauszufinden. Mit der maximal-angebrachten journalistischen Distanz versteht sich, wie ich diese bereits bei meinem ersten Bericht anmahnte.
Nee. Lass mal. Hey! Ich mein: Käpt’n Percy ist wieder zurück auf seinem Lieblingsschiff! Zur Hölle mit der journalistischen Distanz. Hier geht’s um Sehnsucht, die seit meinem letzten Besuch an Bord unentwegt in mir gegoren hat. Ganz so, wie eine alte, nie wirklich vergessene Schwärmerei, die man nach langer, langer Zeit endlich wieder trifft. Ist sie wirklich noch der Schwarm, den man in Erinnerung hat? Oder hat sich mit der Zeit einfach nur vieles verklärt?
Emotionen, Sehnsucht, Europa 2
Geradezu emotional entsprechend auch der Moment, in dem ich ein paar Tage zuvor das erste Mal wieder einen Fuß auf die Gangway setzte. Ich bin wieder hier. Und verdammt nochmal, es fühlt sich unglaublich gut an. Fast wie in einem Traum. Gut, ich bin zu dem Zeitpunkt auch bereits nahezu 30 Stunden wach und die klimatischen Verhältnisse Manilas könnten von jenen in der europäischen Heimat, aus der ich gerade anreiste, weiter wohl kaum entfernt sein. Einmal um die halbe Welt für ein Wiedersehen, das mag in der heutigen Zeit den ein oder anderen ökologischen Zeigefinger in die Höhe schnellen lassen, aber wie bitte soll man Emotionen wie der Sehnsucht denn schon rational beikommen?
Mit dem besten Schiff der Welt geht es für mich von den Philippinen nach Thailand. Ein Teilstück einer insgesamt rund zweiwöchigen Kreuzfahrt zu den „Ländern des Lächelns“, wie es der Katalog verspricht. Mit mir an Bord gekommen ist eine bunte Mischung aus Print- und Online-Journalisten, Food-Bloggern und Influencern aus dem deutschsprachigen Raum.
Nicht alleine nur ihnen aber ist es zu verdanken, dass das Durchschnittsalter an Bord, verglichen mit der Anfangszeit des Schiffes, deutlich gesunken ist. Die Europa 2 ist endgültig in jener Zielgruppe angekommen, für die sie zehn Jahre zuvor gebaut wurde. Hinzu kommt zugegebenermaßen allerdings auch noch die unumstößliche Tatsache, dass ich mich dem Durchschnittsalter jener Zielgruppe in den vergangenen zehn Jahren ebenfalls angenähert habe. Ja mit schmeichelnd gerundeten Mitte Vierzig bin ich nun fast schon mittendrin.
Die deutlich jüngere Klientel führt auch zu einer deutlich entspannteren Stimmung an Bord. Vorbei die Zeiten, in denen man am Abend keiner Menschenseele mehr an Deck begegnete. Die Sansibar ist dabei der Dreh- und Angelpunkt, sowohl für die Pre-Dinner-Drinks als auch für das spät-abendlichen Beisammenseins.
Partytime in der Sansibar
Sie ist die gesamte Reise über prall gefüllt, die tropischen Temperaturen lassen ausgedehntes Feiern unter dem Sternenhimmel zu. Und meinem Negroni dabei zuzusehen, wie das Kondenswasser langsam an der Außenwand des Tumbler-Glases herunterläuft, übt jeden Abend seine ganz eigene Faszination auf mich aus.
Europa 2 Gäste, das merkt man in der Sansibar ganz besonders deutlich, haben ein Faible für die schönen Dinge des Lebens. Die Auswahl exklusiver Zeitmesser an den Handgelenken ließe selbst so manches Schaufenster der Genfer Uhrenmesse dezent verblassen und auch die ein oder andere Flasche Mouton Rothschild 1970 lässt sich über die Reise entdecken.
Der Weinkeller hält auch andere Raritäten bereit, zu Preisen, die teilweise recht deutlich unter denen an Land liegen. Gleiches gilt für etwas alltäglichere Weine oder Champagner. Einem Premium All-Inklusive Konzept hat sich Hapag-Lloyd Cruises hingegen noch immer verwehrt, sodass selbst ein Glas stilles Wasser auf der Bordabrechnung erscheint.
Zu besonderen Festivitäten wie etwa der Poolparty, die sich ebenfalls allergrößter Beliebtheit erfreut, wird der Haus-Champagner allerdings auch mal so ausgeschenkt. Dieser kommt inzwischen aus dem Hause Jacquart statt, wie einst, von Duval-Leroy.
Die Kabinen der MS Europa 2
Je nach gebuchter Kategorie wartet jeweils eine Halbflasche oder eine Flasche in Standardgröße als Begrüßung auf der Kabine. 251 gibt es davon auf der MS Europa 2, allesamt Suiten mit eigener Veranda.
Untergebracht bin ich diesmal in einer Kabine der Kategorie Veranda Suite. Es ist die kleinste Kabinenkategorie an Bord, wobei „klein“ hier auch schon 28 Quadratmeter plus 7 Quadratmeter Balkon bedeutet. Der größte Unterschied zur gleich großen Ocean Suite, neben einem anderen Farbkonzept: die Ocean Suite verfügt über ein Tageslichtbad und eine separate Toilette, die Veranda Suite hat dafür einen begehbaren Kleiderschrank.
Die Tatsache, dass meine Kabine über eine Verbindungstür verfügt, sorgt zwar für etwas weniger Großzügigkeit, was Staufläche, insbesondere Schubladen angeht, doch ließe sich auch so noch problemlos die große Garderobe für einen zwei- oder auch dreiwöchigen Urlaub bequem unterbringen.
Smart Casual – der legere Luxus an Bord
Das „ganz große Gedeck“, sprich Smoking oder Anzug mit Krawatte, konnte auf der Europa 2 ohnehin bereits vor zehn Jahren beruhigt zurückgelassen werden. Das Schiff brachte mit seiner Einführung den „legeren Luxus“ in die Flotte, ein Konzept, das nun auf allen Schiffen der inzwischen zu TUI Cruises gehörenden Reederei gilt.
Smart Casual lautet am Abend entsprechend der Dresscode Im Hauptrestaurant an Bord, dem Weltmeere, sowie in den insgesamt vier im Reisepreis inkludierten Spezialitäten-Restaurants. Wer es noch legerer mag, dem steht der Yacht Club mit seinem reichhaltigen Buffet offen.
Essen an Bord: 5 Sterne Plus
Über das Essen an Bord habe ich in meinen früheren Berichten schon viel Lobenswertes geschrieben, sodass dem kaum mehr etwas hinzuzufügen wäre. Außer vielleicht: das italienische Spezialitätenrestaurant Serenissima, seinerzeit eher mein Sorgenkind, kann nun endgültig und auf ganzer Linie mit dem asiatischen Elements, der Sushibar Sakura und dem französischen Tarragon mithalten.
Talkshow und Qi Gong, Metropolen und Ruhe
Auf die rund 430 Gäste an Bord warten auf dieser Reise ein paar Besonderheiten. So ist etwa Sabine Christiansen mit an Bord. Sie hat auf der MS Europa 2 ihr eigenes Talkformat namens Talk2Christiansen, welches mehrmals im Jahr zu unterschiedlichen Themen stattfindet.
Dieses Mal geht sie zusammen mit Prof. Dr. Sami Haddadin von der Munich School of Robotics und Miriam Wohlfarth, einer der bedeutendsten deutschen Digitalunternehmerinnen, der Frage nach, welchen Mehrwert KI für unser Leben stiftet. Ein Thema, das auf viel Gehör stößt, das bordeigene Theater ist bis auf den letzten Platz gefüllt.
Nicht nur was die Unterhaltung an Bord angeht, auch routentechnisch könnte jene Reise abwechslungsreicher kaum sein. Angesteuert werden schließlich Metropolen wie Hongkong, Manila, Saigon oder Bangkok und auch Hanoi und Phnom-Penh sind mittels Ausflügen erreichbar. Auf der anderen Seite aber warten Ruhe und Entspannung in der philippinischen und thailändischen Inselwelt.
Malcapuya ist so ein Ort. Gelegen südlich von Coron, ist sie eine von 128 Inseln der Philippinischen Calamian Islands. Außer ein paar Hütten, in denen wagemutige Touristen die Nacht verbringen können, gibt es auf Malcapuya keinerlei Infrastruktur. So ziemlich der letzte Ort also, an dem man an ein üppiges Beach Barbecue für hungrige Kreuzfahrer denken würde.
Malcapuya Island, ein BBQ und viel Champagner
Doch genau solche außergewöhnlichen Events sind es, die mich an einer Reise auf der Europa 2 immer wieder faszinieren. So ist die Crew ab den frühen Morgenstunden damit beschäftigt, sämtliches Equipment vom weit draußen ankernden Schiff an den riesigen, feinen Sandstrand zu schaffen. Da selbst die Tenderboote für diese Tätigkeit einen zu großen Tiefgang haben, stehen lediglich die bordeigenen Zodiacs für diese Aufgabe zur Verfügung.
Unentwegt bahnen sich die zwölf zum Großteil nach Hamburger Stadtteilen benannten Schlauchboote ihren Weg. Dann sind die Passagiere an der Reihe. Bestückt mit Rettungswesten geht es in Achter-Gruppen in Richtung Insel. Nach ein paar Minuten Fahrt kommt, nach einer leichten Linkskurve, der Strand in Sicht. Und einmal mehr fühle ich mich wie in einem Traum.
Vor mir liegt der bislang schönste Strand, den ich in meinem Leben gesehen habe und sollten bis dahin noch Restzweifel verblieben sein, ob ich „meine“ Europa 2 nun in gut 10.000 Kilometern Entfernung von daheim besuchen musste, so sind diese spätestens jetzt von der leichten Brise des Fahrtwindes in die Philippinische Inselwelt hinfort getragen.
Perfekter Strand auf den Philippinen
Das kristallklare Wasser schimmert in allen Farbnuancen von Türkis und tiefem Blau. Oder, um beim Thema von Talk2Christiansen zu bleiben: wenn man KI bitten würde, die perfekte Insel, den perfekten Strand zu generieren, ich bin mir sicher, es sähe nicht viel anders aus, als hier.
Ein Picknick im Paradies. Malcapuya Island erscheint wie der Inbegriff eines dieser sagenumwobenen „Remote Places“, nach denen sich dieser Tage so viele sehnen. Gut, wirklich einsam ist der Strand heute, da nahezu alle Gäste der Europa 2 unter den hübschen, orangenen Sonnenschirmen zu finden sind, nicht wirklich.
Bei Essen und Trinken – der Umfang des Beach Barbecue ist wirklich mehr als beeindruckend und zeigt die logistische Meisterleistung, die vor Ankunft der Gäste hier stattgefunden hat – sorgt die Bordband für musikalische Untermalung. Wer möchte, der nutzt den Aufenthalt natürlich auch zum Schwimmen oder Schnorcheln. Entsprechendes Equipment kann an Bord kostenfrei ausgeliehen werden. Für Zen-Momente sorgt derweil Awai Cheung, der am Strand Tai Chi und Qi Gong Übungen für mehr Ausgeglichenheit zeigt.
Mir allerdings reicht auf Malcapuya allein schon der Ausblick auf das Meer, um augenblicklich meine eigene Ausgeglichenheit zu finden. Okay, das Gläschen Champagner möge dabei auch eine Rolle spielen. Das wird nämlich ständig aus der Doppel-Magnumflasche neu befüllt, damit das feinperlige Elixir selbst bei solch tropischen Temperaturen stets eiskalt bleibt.
Allein an Bord der MS Europa 2
Für die kühlende, leichte Brise allerdings bedarf es schon der Fahrt mit dem Zodiac. Und so trete ich, vor den meisten anderen Passagieren, bereits den Rückweg zum Schiff an. Zurück an Bord bin ich zu dem Zeitpunkt einer von vielleicht einem Dutzend Passagieren. Die Europa 2 als ureigene Privatyacht – auch das ein ungewöhnliches, aber durchaus schönes Gefühl.
Eine ganze Zeit lang streife ich denn auch nahezu allein über die Decks. Durch den großzügig gestalteten Rezeptionsbereich etwa, mit seinen vielen Sitzgelegenheiten und Kunstobjekten. Nach Landausflügen wird hier jeder Gast bei seiner Rückkehr mit einem kühlen Handtuch und einem Glas Champagner empfangen. Willkommen zuhause.
Nebenan wartet eine horologische Besonderheit: eine von nur zwei ganzjährig um die Welt reisenden Filialen des Juweliers Wempe. Ob nun Uhren von Cartier, Jaeger-LeCoultre, Glashütte Original, Girard-Perregaux, Breitling, TAG Heuer, Chopard, Mont Blanc, Longines oder der hauseigenen Marke Wempe Glashütte – die Auslagen sind reich gefüllt.
Viel Bekanntes, einiges Neues
Die angrenzenden Restaurants, das Serenissima, das Tarragon, das Elements und das Weltmeere, sie haben sich seit meinem ersten Besuch an Bord nicht wirklich verändert.
Doch so vertraut mir die Europa 2 nach zehn Jahren auch scheint, es gibt Bereiche, die neu für mich sind. Das „Collins“ etwa. Die Raucherlounge, die einst auf den Namen „Herrenzimmer“ hörte, ein Name, der für die den Tabakwaren nicht abgeneigten weiblichen Gäste ein wenig verwirrend war, ist nun neu gestaltet und optisch ein wahres Juwel geworden.
Auch der gegenüberliegende, einstige Jazz Club erhielt einige optische Neuerungen und firmiert nun unter dem Namen „Club 2“. Schließlich wird hier am Abend nicht ausschließlich nur Jazz performt.
Ebenfalls erneuert wurde das Interieur des Yacht Club Restaurants. Neben klassischen Tischen gibt es auf der Backbord-Seite auch Sitznischen im Diner-Stil. Der nun deutlich maritimere Look gefällt dabei sofort.
Die Sache mit der Waffel
Welch glückliche Fügung, dass es vom Eingang des Yacht Clubs dann auch wieder nur ein paar Meter bis hin zur Pool Bar und den dort am Nachmittag zelebrierten, leckeren Waffeln sind. Vor den Augen der Gäste stets frisch zubereitet, fällt meine Wahl diesmal auf die Kombination mit Kirschen, Puderzucker und Vanilleeis. An dieser Stelle könnte ich nun frech behaupten, dass die Waffeln „wie bei Oma“ schmecken. Das Problem nur: es wäre glatt gelogen. Denn sie sind besser. Die besten, die ich je gegessen habe. Sorry, Omi.
Angenehm gesättigt und mit einem wohligen „daheim“ Gefühl im Magen, begebe ich mich schließlich auf einen der großen Lounger im Ruhebereich auf Deck 11. „Ist ‘ne Weile her, dass du hier warst“, denke ich mir, während die ersten Schweißperlen damit beginnen, über meinen Bauch zu kullern. Morgen nimmst Du vielleicht dann aber doch besser nur ‘ne halbe Waffel.
Fazit
Mein Fazit: zehn Jahre MS Europa 2 – und es fühlt sich an, als sei es gestern gewesen, dass das Beste Kreuzfahrtschiff der Welt zum ersten Mal in See stach. Das Schiff wirkt durch die zeitlose Eleganz des gewählten Designs noch immer hochmodern und extrem geräumig, Service und Kulinarik sind nach wie vor der Inbegriff von 5-Sterne-Plus auf den Weltmeeren. Dass Hapag-Lloyd Cruises auch heute noch auf das in diesem Segment international eigentlich selbstverständliche Inklusiv-Konzept der Getränke verzichtet, verwundert. Wer aber eine Kreuzfahrt auf absolutem Spitzenniveau mit Deutsch als Bordsprache sucht, der kommt an den Schiffen der Reederei einfach nicht vorbei.
Die MS Europa 2 hat dabei ein Alleinstellungsmerkmal in der Flotte. Denn sie ist nicht nur perfekt für Paare und Alleinreisende geeignet, sondern auch für Familien. Neben Tagesbetreuung in Knopf Club, Kids Club und Teens Club, verfügt das Schiff auch über acht besonders großzügige Familien-Appartements. Nicht zuletzt dadurch bedingt, dürfte die Europa 2 mit das Schiff mit dem niedrigsten Altersdurchschnitt in diesem Segment sein. Das Schiff, auf dem man sich besonders gut daheim fühlen kann, ist sie sowieso.
Informationen und Links
Die MS Europa 2 ist diesen Sommer in Nordeuropa unterwegs, ehe es Transatlantik in Richtung USA, Karibik, Brasilien und Kap Hoorn geht. Fidschi, Neuseeland und Australien stehen im Winter auf dem Programm, ehe sie der Rückweg nach Europa über die West- und Ostküste der USA führt. In Asiatische Gewässer kehrt das Schiff dann Anfang 2025 zurück. Die Preise für eine 14-tägige Reise beginnen – je nach Fahrtgebiet und Saison – bei ca. 6.500 Euro pro Person. Mehr Informationen unter hl-cruises.de.
Hinweis zur Transparenz
Der Bericht entstand im Rahmen einer Gruppen-Pressereise mit freundlicher Unterstützung von Hapag-Lloyd Cruises. Eine redaktionelle Einflussnahme auf diesen Artikel fand – wie üblich – nicht statt.
Fotos: © PCS 2023
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