Das klare Design des Nomos Klassikers Tangomat begeistert immer wieder auch die Fans anderer Uhrenmarken. Mit der Ahoi ist den Uhrmachern aus Glashütte eine ganz besondere Mischung gelungen: klassisch elegant wie eben jene Tangomatmodelle und doch sportlich, fröhlich und modern.

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Die Ahoi hat eine angefaste Lünette, ein gewölbtes Glas und einen verschraubten Boden mit einem besonders starken Saphirglas. Zusammen mit der verschraubten Krone, die hier von einem markanten Flankenschutz umgeben ist, erreicht die Uhr eine Wasserdichtigkeit von 20 bar (200m).

Akzente wie die hellblaue Zeigermasse oder der rote Zeiger der kleinen Sekunde frischen die Optik weiter auf. Besonders sympathisch ist uns auch das schwarze Textilband, was wohl viele noch unter dem Begriff Tropic Strap von früher kennen dürften. Nomos entwarf für das Band eine eigene Flügelschließe, die jeden Sprung ins Wasser mitmachen soll.

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Für die ersten Käufer hält Nomos darüber hinaus ein Starterkit, bestehend aus einem zweiten Band aus Horween Shell Cordovan und einem original Nomos Bandwechselwerkzeug, bereit.

Die Automatikuhr ist als Ahoi für 2.800 Euro und als Ahoi Datum für 3.200 Euro ab Juli im Handel erhältlich.

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Fotos: © Nomos Glashütte

Text: © PCS 2013

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