Da spiegelt nix. Soviel ist schonmal sicher. Die neue Breitling Avanger Bandit kommt in einem bis 300 Meter wasserdichten und 45 Millimeter großen Titan-Gehäuse, welches komplett satiniert ist. Wie bei Breitling üblich, ist auch bei der Avenger Bandit das verbaute Saphirglas beidseitig entspiegelt.

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Ansonsten bietet die sehr massiv wirkende Uhr alles, was das Fliegerherz (oder das des Breitling-Fans) begehrt. Das Titanium-graue Zifferblatt ist mit den typischen Schablonenziffern versehen, welche sich auch auf der einseitig drehbaren Lünette mit den charakteristischen vier Reitern wiederfinden.

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Breitling spricht davon, dass die Ziffern dank einer Beschichtung mit einem Leuchtstoff perfekt ablesbar seien. Was man sich darunter genau vorzustellen hat, das werden wir in Basel sehen, auf den offiziellen Pressefotos sind nämlich soweit nur kleine Leuchtindexe erkennbar.

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Der massive Titanboden der Avenger Bandit ist mit einer Umrechnungsskala versehen. Im Inneren der Uhr arbeitet das Breitling Automatik-Chronographenkaliber 13 mit COSC-Zertifizierung, welches auf dem bekannten und beliebten Valjoux 7750 basiert.

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Neu entwickelt wurde das Armband, welches Kautschuk an der Innenseite und so genanntes „Military-Hightech-Textil“ an der Aussenseite kombiniert und auf den Bildern schonmal sehr vielversprechend aussieht. Dazu gibt es eine Titanfaltschließe.

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Mehr Informationen und ein Hands-on der Breitling Avenger Bandit dann ab 15. März im Rahmen unserer BASELWORLD 2016 Berichterstattung.

 

Fotos: © Breitling
Text: © PCS 2016

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