Das Uhrenjahr 2023 startet mit der ersten, großen Neuheiten-Präsentation. In Le Brassus zeigt Audemars Piguet einen Ausblick auf das, was uns 2023 so alles erwarten wird. Eine ganze Reihe neuer Modelle werden künftig die Kollektionen Royal Oak und Code 11.59 by Audemars Piguet bereichern. Ein Überblick der heute präsentierten Neuheiten.

Audemars Piguet Royal Oak „Jumbo“ in Weißgold

Wir starten mit der wahrscheinlich begehrtesten Neuheit. Vergangenes Jahr beerbte bei der ikonischen Audemars Piguet Royal Oak „Jumbo“ Extra-Thin die Referenz 16202 ihre lange gebaute Vorgängerin, die 15202.

Äußerlich nur dezent verändert, liegt der Fortschritt der bis 5 bar druckbeständigen und lediglich 8,1 Millimeter hohen Uhr im 39 Millimeter-Gehäuse in erster Linie im Uhrwerk. Statt des Kalibers 2121, das noch immer auf den Ursprungsplänen von Jaeger-LeCoultre für die Royal Oak Reihe beruhte, treibt die Ref. 16202 das moderne In-House Automatik-Kaliber 7121 an. Statt mit 3 Hz arbeitet es mit 4 Hz und auch die Gangreserve konnte von 40 auf 55 Stunden gesteigert werden.

Zu den im vergangenen Jahr vorgestellten Modellen in Stahl, Gelbgold und Roségold, die 2023 nun erstmals in die reguläre Kollektion wandern, gesellt sich als Neuheit nun die Ref. 16202BC in Weißgold. Etwaiger Verwechslungsgefahr mit dem „Einstiegsmodell“ in Edelstahl begegnet man mit einem Griff in die Historien-Kiste der Manufaktur. 1992, zum damals 20-jährigen Bestehen der Royal Oak, brachte man in Le Brassus eine Jubilée-Sonderserie heraus. Diese gab es unter anderem auch in Platin mit einem blau gekörnten Blatt.

Jene extrem seltene und heiß begehrte Variante der 14802PT, ein Exemplar wurde im vergangenen Jahr beim Auktionshaus Phillips für über 800.000 CHF versteigert, stand nun Pate für die neue Weißgold-Jumbo. Für die Neuauflage, Anno 2023 allerdings, hat man das Verfahren zur Zifferblattherstellung noch einmal optimiert. So wird der Blauton nun mittels PVD-Technik erzeugt und anschließend mit einer transparenten Beschichtung versehen. Durch diese Glanzschicht soll die Reliefstruktur noch plastischer wirken und das Strahlen dem wolkenlosen Nachthimmel über Le Brassus ähneln.

Widersprüchlich sind derzeit noch die Hinweise auf eine etwaige Limitierung der 16202BC, klar allerdings scheint, dass das Modell ausschließlich über die Audemars Piguet Boutiquen und die AP Houses zu beziehen ist. Der Preis der Audemars Piguet Royal Oak Extra-Thin, Ref. 16202BC.OO.1240BC.02 für Deutschland soll dabei bei aktuell 76.700 Euro liegen.

Nachtblaues Trio der Weißgold Royal Oak

Blau geht es weiter, in dem Fall nun aber nicht „Nachtblau“ wie bei der Jumbo, sondern „Rauchblau“. Auch bei jenen Zifferblättern entsteht die Farbe mittels PVD Verfahrens, der rauchige Effekt wird anschließend durch einen Farblack erzielt, welcher auf den Außenbereich des Blattes aufgesprüht wird, während dieses rotiert.

Drei neue Modelle in dieser Farbgebung bereichern zukünftig die Royal Oak Kollektion, alle drei kommen in Weißgold-Gehäusen. Die Ref. 77451BC misst dabei 34 Millimeter, die 15551BC 37 Millimeter und der Chronograph 26715BC bringt es auf einen Durchmesser von 38 Millimetern.

Als Indexe fungieren bei allen Modellen Diamanten im Baguetteschliff, hinzu kommen 32 weiteren Diamanten im Baguetteschliff, die die Lünette zieren. Eine Premiere für die Kollektion der Royal Oak in 34 Millimetern.

Werkseitig setzt man beim kleinsten der Modelle auf das Automatik-Kaliber 5800 mit 4 Hz und 50 Stunden Gangreserve, die 37 Millimeter Variante wird durch das Automatik-Kaliber 5900 mit ebenfalls 4 Hz aber 60 Stunden Gangreserve angetrieben. Im 38 Millimeter Chronographen schließlich arbeitet das Automatik-Kaliber 2385 mit 3 Hz und 40 Stunden Gangreserve.

Die Grundpreise liegen in dem Fall bei 93.000 Schweizer Franken für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding 34mm, Ref. 77451BC.ZZ.1356BC.01, 98.000 Schweizer Franken für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding 37mm, Ref. 15551BC.ZZ.1356BC.01 und 115.000 Schweizer Franken für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding Chronograph 38mm, Ref. 26715BC.ZZ.1356BC.01. Umgerechnet wird dabei jeweils zum tagesaktuellen Kurs, hinzu kommt noch die landesspezifische Mehrwertsteuer.

Drei Royal Oak Modelle als Sonderedition

Ebenfalls mit rauchig-blauen, hier allerdings von Himmelblau bis Marineblau verlaufenden Zifferblättern im Grande Tapisserie Motiv, kommt eine Sonderedition von drei Royal Oak Neuheiten in 41 Millimeter Weißgold-Gehäusen, die ab Mai 2023 zunächst in Japan, ab Juli dann weltweit erhältlich sein wird.

Am heimischen Markt sicher der größten Beliebtheit wird sich dabei die Ref. 15510BC erfreuen. Die klassische Drei-Zeiger Royal Oak mit den im vergangenen Jahr noch einmal überarbeiteten Konturen ist mit dem In-House Kaliber 4302 mit automatischem Aufzug ausgestattet.

Auch im Flyback-Chronographen der Ref. 26240BC arbeitet ein gar nicht mal so alter Bekannter. Das In-House Automatikkaliber 4401 debütierte 2019 in der Code 11.59. Gehäuse, Armband und Lünette dieser Sonderedition sind im an die florentinische Hämmertechnik angelehnten Frosted Gold gehalten.

Das dritte Sondermodell vereint das fliegende Tourbillon des Kalibers 2950 mit 12 Diamant-Indexen im Baguetteschliff, sowie 32 in der Lünette gefassten Diamanten im Baguetteschliff. Die Preise liegen für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding 41mm, Ref. 15510BC.OO.1320BC.02 bei 62.500 Euro und für den Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding Chronograph 41mm, Ref. 26240BC.GG.1324BC.02 bei 89.100 Euro. Die Audemars Piguet Selfwinding Flying Tourbillon, Ref. 26730BC.ZZ.1320BC.02 wird für 272.000 Schweizer Franken zum jeweils aktuellen Wechselkurs und zuzüglich Mehrwertsteuer angeboten.

Royal Oak Weißgold Chronograph in 41 Millimetern

Noch eine weitere Neuheit verbindet ein Gehäuse aus Weißgold mit einem blauen Zifferblatt. Beim neuen 41 Millimeter Chronographen 26240BC glänzt dieses allerdings weder in Nachtblau noch in Rauchblau. Stattdessen wird die Farbe des Grande Tapisserie Blattes in diesem Fall einfach nur als „blau“ bezeichnet. Kontrastierend sind die drei Hilfszifferblätter, sowie die Minuterie, in Hellblau gehalten.

Für große Strahlkraft sorgen auch hier wieder 32 Steine im Baguetteschliff, welche die Lünette zieren. Passend zum Blatt setzt man bei diesem Modell auf blaue Saphire. Angetrieben wird die 26240BC vom In-House Säulenrad-Chronographen mit Flyback-Funktion, dem Automatik-Kaliber 4401 mit 4 Hz und 70 Stunden Gangreserve.

Auch dieses Modell wird ab Mai zunächst ausschließlich in Japan, ab Juli dann weltweit erhältlich sein. Als Preis für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding Chronograph 41mm, Ref. 26240BC.SS.1320BC.01 werden dann 156.000 Euro auf dem Hang-Tag stehen.

Die Audemars Piguet Royal Oak 15550BA wird Türkis

Türkis war mit Sicherheit die Farbe, die in den letzten zwei Jahren Uhrenfans das ein oder andere Mal bis kurz vor den Nervenzusammenbruch gebracht hat. Bei Audemars Piguet allerdings blieb es diesbezüglich die ganze Zeit verwunderlich ruhig. Verwunderlich insbesondere, besucht man einmal das neue Museum in Le Brassus. Denn dort entdeckt man in einer der Vitrinen auch eine Vintage Royal Oak, die schon vor vielen Jahren jene Farb-Kombination trug.

2023 nun erhält Türkis aber endlich auch Einzug in die Royal Oak Kollektion. Ob es nun am ehemaligen Tiffany CEO Alessandro Bogliolo liegt, der nun die Geschicke des Board of Directors bei AP anführt liegt, wer weiß.

Nicht einfach nur als Farbe allerdings kommt das Türkis in der neuen 37 Millimeter großen 15550BA daher, sondern in Form eines Steinblattes. Gerade in Verbindung mit dem Gelbgold des Royal Oak Gehäuses eine wahrlich traumhafte Kombination. Auf etwaigen Diamantbesatz verzichtet Audemars Piguet hier konsequent, lässt stattdessen das Zifferblatt ganz für sich wirken. Für die Serie ausgewählt hat man einen aus Mexiko stammenden Stein, welcher einen dunkleren Ton und eine dezente Äderung aufweist. Der Türkis wird dabei in feine Scheiben geschnitten, geschliffen, sandgestrahlt und poliert und anschließend in eine Messingfassung eingefügt. Die Gesamthöhe des Blattes misst am Ende lediglich 0,75 Millimeter.

Wie bei Steinblättern üblich, ist auch hier jedes in ihrem Aussehen ein absolutes Unikat. Die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding 37mm Turquoise, Ref. 15550BA.OO.1356BA.01 wird für 60.200 Euro erhältlich sein.

Onyx-Blätter für den 38mm Royal Oak Chrono

Auch die nächsten beiden Neuheiten im Royal Oak Programm zieren Zifferblätter aus Naturstein. Die weißgoldene Ref. 26715BC und ihr roségoldenes Pendant der Ref. 26715OR sind mit Blättern aus schwarzem Onyx ausgerüstet, welche mit jeweils dreizehn Stundenindexen aus Diamanten im Baguetteschliff versehen sind.

Weitere 32 Baguetteschliff-Diamanten warten auf den Lünetten der 38 Millimeter großen Chronographen mit Automatik-Kaliber 2385. Der Preis für die Audemars Piguet Royal Oak Selfwinding Chronograph 38mm, Ref. 26715BC.ZZ.1356BC.02 bzw. 26715OR.ZZ.1356OR.02 liegt bei jeweils 125.000 Schweizer Franken zuzüglich Mehrwertsteuer.

Die erste, vollständig aus Keramik gefertigte Royal Oak Offshore

Seit der Geburt der Royal Oak Offshore Kollektion hat Audemars Piguet viele verschiedene Materialien in die Serie eingebracht. Eine Offshore, bei der sowohl Gehäuse, als auch Lünette und Armband aus Keramik gefertigt wurden, gab es allerdings noch nie.

Mit der komplett in Schwarz gehaltenen Ref. 26238CE erhält diese Kombination nun ihren wahrhaft martialisch anmutenden Einzug. Selbst das Petite Tapisserie Zifferblatt, in der Offshore Serie allgemein eher selten anzutreffen, ist in mattem Schwarz gehalten.

Angetrieben wird die ein wenig an die 25770SN End of Days aus dem Jahre 1999 erinnernde 26238CE vom In-House Automatikkaliber 4404 mit Flyback-Funktion. Die Audemars Piguet Offshore Selfwinding Chronograph 42mm, Ref. 26238CE.OO.1300CE.01 hat einen Preis von 82.600 Euro.

Schwarze Keramik und Gelbgold in der 43mm Offshore

Auch die größere 43 Millimeter Kollektion der Royal Oak Offshore kann mit einer Neuheit aus schwarzer Keramik aufwarten. Der Ref. 26420CE hat Audemars Piguet allerdings eine Bicolor-Optik spendiert. So sind Gehäuseboden, Krone, Drückerumrandungen und Bandanstöße aus 18kt Gelbgold gefertigt.

Angetrieben wird die Offshore mit schwarzem Méga Tapisserie Blatt vom In-House Automatikkaliber 4401 mit Flyback-Chronograph. Die Audemars Piguet Royal Oak Offshore Selfwinding Chronograph 43mm, Ref. 26420CE.OO.A127CR.01 kommt mit zwei Wechselarmbändern und hat einen Preis von 74.300 Euro.

Die wahre Sensation lauert in der Code 11.59

Damit verlassen wir die Royal Oak Kollektion. Doch wer an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören will, der sollte sein Vorhaben vielleicht noch einmal überdenken. Denn was nun folgt, ist nichts weniger als die eigentliche Sensation der Audemars Piguet Neuheiten 2023.

2019 erblickte die Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet zum ersten Mal das Licht der Welt und sorgte in der Uhrenwelt damals für heftige Diskussionen. Bis heute wird die zweite, große AP Modellreihe kontrovers diskutiert, obgleich mit der Zeit auch viele wirklich äußerst spannende Varianten, gerade im Bereich der Complications und High Complications, präsentiert wurden.

Allen Modellen gemein aber war bislang die Wahl ihrer Materialien: Roségold, Weißgold und eine Mischung der beiden Edelmetalle mit Keramik. Doch jene Zeiten sind nun zu Ende. Denn Audemars Piguet präsentiert die Code 11.59 nun zum ersten Mal in Edelstahl.

Gleich sechs Varianten der Code 11.59 Edelstahl wird es zum Start geben. Diese gliedern sich in drei klassische Dreizeiger-Uhren und drei Chronographen. Als Zifferblattfarben stehen Blau oder Grün zur Wahl, hinzu kommt eine Beige Variante, die als Two-Tone-Modell Edelstahl mit schwarzer Keramik kombiniert.

Mit den neuen Modellen sehen wir die Code 11.59 gleichzeitig aber auch in einem deutlich überarbeiteten Design. Audemars Piguet unterzieht die Linie einer feinen Modellpflege, die nach und nach auch die anderen Referenzen der Reihe übernehmen sollen.

So wandert das Datumsfenster beim Drei-Zeiger-Modell von ihrem leicht deplatziert wirkenden Standort zwischen 4 und 5 Uhr auf die klassische 3 Uhr Position. Statt mit arabischen Ziffern überzeugt die Neuauflage der Code 11.59 nun mit länglichen Leuchtindexen aus Weißgold und auch die zentralen Zeiger für Stunde und Minute haben ein Upgrade erhalten, sind nun breiter und ebenfalls mit Super-LumiNova belegt.

Auch beim Höhenring haben die Designer von Audemars Piguet angesetzt. Er wurde verbreitert und mit einer glatten Fase versehen, gleichzeitig wurde aber auch der Abschrägungswinkel reduziert. Wo die Minuterie bisher nur in 5-Minuten-Schritten unterteilt war, finden wir jetzt eine Viertel-Sekunden-Unterteilung und auch die Typografie hat man überarbeitet. Das alles sorgt für einen wesentlich frischeren, moderneren Look.

Ebenfalls geändert wurde die Aufzugskrone. Feiner gerändelt und mit flacheren Kerben versehen, schaut diese jetzt technischer aus, ist im Falle der Two-Tone-Version sogar mit einer Kappe aus schwarzer Keramik versehen.

Verändert wurde auch die Dornschließe der Armbänder. Sie ist nun mit einem Audemars Piguet Schriftzug statt mit dem AP Logo graviert. Die Armbänder aus einer Kombination von Leder und Kautschuk sind dabei in zum jeweiligen Zifferblatt passenden Farben gehaltenen.

Night Blue, Cloud 50 heißt diese beim Zifferblatt des blauen Modells. Wieder ein Blau also mit einem eigenen Namen. Und nicht irgendeinem Namen. Denn Night Blue, Cloud 50 kennen wir bereits aus der Royal Oak Kollektion. Nun erhält es also auch Einzug in die Code 11.59 by Audemars Piguet.

Das tiefe Blau findet seinen Gegenpart dabei im Stahlgrau des Höhenrings, sowie natürlich in den Weißgold-Zeigern und Indexen. Beim Chronographen sind dazu auch die Umrandungen der Totalisatoren, sowie die gesamte kleine Sekunde bei der 6 in Grau gehalten.

Die zweite reine Stahl-Variante, vielmehr das zweite Duo, ziert ein in Richtung Khaki gehender Grünton. In dem Fall hat man sich in der AP Designabteilung dafür entschieden, den Höhenring Ton in Ton zu halten. Lediglich das Modell mit Flyback-Chronograph ziert eine die beiden Totalisatoren bei 3 und 9 Uhr umrandende Rhodinierung.

Die Edelstahl und schwarze Keramik kombinierenden beiden Beigen Modelle sind mit einem Farbverlauf hin zu tiefem Schwarz versehen. Entsprechend ist auch der Höhenring bei ihnen in Tiefschwarz gehalten. Der Chrono verfügt über schwarz umrandete Totalisatoren und eine kleine Sekunde in komplettem Tiefschwarz.

Die Chronographen-Zähler sind sandgestrahlt und im gleichen Stil gehalten wie das das Zifferblatt zierende Motiv. Als künftiges Erkennungsmerkmal der Kollektion dient eine Wellenoptik. Jenes Motiv aus abgestuften, konzentrischen Kreisen wird dabei in das Blatt gestanzt, die entsprechenden Formen dazu wurden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Kunst-Guillochierer Yann von Kaenel entwickelt.

Für den Welleneffekt sind hunderte winziger Vertiefungen nötig, welche dann später mit dem Licht spielen sollen und die einzeln von Hand in die jeweiligen Stanzformen graviert werden. Blaues und grünes Blatt verdanken ihre Farbe auch hier wieder einem PVD Verfahren, während das Beige des Two-Tone-Modells mittels Galvanisierung aufgetragen wird.

Alle Varianten setzen auf die aktuellen 4 Hz In-House Automatik-Kaliber von Audemars Piguet mit ihren 70 Stunden Gangreserve. Die Drei-Zeiger Modelle werden dabei vom Kaliber 4302, die Chronographen vom Kaliber 4401 angetrieben. Die jeweils 41 Millimeter messenden Gehäuse unterscheiden sich entsprechend in ihrer Bauhöhe, hier bringt es die Drei-Zeiger-Version auf schlanke 10,7 Millimeter, der Chronograph baut mit 12,6 Millimetern ein wenig höher. Kein Upgrade gab es bei der Wasserdichtigkeit, diese beträgt auch weiterhin durchweg 3 bar.

Audemars Piguet zeigt noch mehr!

Der heutige Neuheiten-Reigen ist erst der Anfang.  Audemars Piguet präsentiert ebenfalls neue Modelle im Bereich der Komplikationen und der High Complications Watches. Mehr dazu hier.

Die Neuheiten in der Video-Übersicht

Fotos: © Audemars Piguet

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