Bin ich hier überhaupt richtig? Bei strömendem Regen bog ich wenige Minuten zuvor in eine kleine Straße ein. Von da an wurde es abenteuerlich. Eine Kehre folgte der nächsten und ich fragte mich, ob ich mir für meinen Trip vielleicht doch besser einen SUV hätte mieten sollen. Doch ein paar Kilometer weiter taucht in der Ferne auch schon mein Fahrziel auf: das Holzhotel Forsthofalm.
Zu Besuch im Holzhotel Forsthofalm
Es liegt im Nebel. Nein, im Grunde bin ich gerade mittendrin in einer riesigen Regenwolke. 1.040 Meter Höhe. So steht es an der Sesselliftstation nebenan geschrieben. Willkommen im Gebirge. Nein, ganz ehrlich, so hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Meine Laune, sie ist angesichts des nasskalten Wetters ähnlich trübe wie die Sichtweite hier am Berg. Ins Bett legen und herumdösen, das ist in diesem Moment mein einziger Wunsch. Doch vor der Erfüllung desselbigen muss ich erst einmal einchecken.
Die freundliche Mitarbeiterin an der Rezeption bietet mir ein Getränk aus dem schicken Kühlschrank nebenan an, dazu ein Stück Kuchen. Dann schnappt sie sich ihr iPad und bittet mich, Ihr in den Barbereich zu folgen.
Dort angekommen, macht sich Verwunderung bei mir breit. Zum einen bezüglich des erstaunlich jungen (oder junggebliebenen) Publikums, zum anderen über die ziemlich stylishe Einrichtung jenes Raumes, die ich bei einem auf Natur ausgerichteten Hotel so dann doch nicht erwartet hätte.
Sunset-Lounge mit DJ-Pult
Ein riesiges DJ Pult wartet auf seinen Einsatz, dahinter Großflaschen meiner Lieblingschampagner. An der Decke jede Menge Discokugeln. Ja bin ich hier noch in Österreich? Oder doch eher in einem coolen Beachcafé auf den Balearen?
Ein Blick aus der großen Fensterfront schafft allerdings schnell wieder unliebsame Klarheit. Regen, Nebel, Berge – und ein paar Kühe, die da ganz unbekümmert herumstehen und, das nehme ich jetzt einfach mal so an, glücklich vor sich her mampfen.
Check-In am iPad
Der Check-In ist mittels iPad schnell erledigt. Zum Entladen meines Gepäcks greife ich dankbar auf einen für mich reservierten Platz in der hauseigenen Tiefgarage zurück. Dort angekommen, bin ich bereits zum zweiten Mal erstaunt. Denn die Hälfte der Parkplätze verfügt über Ladestationen für E-Autos, sogar eine Reihe von Tesla Chargern gibt es. Ziemlich up-to-date ist man hier auf dem Berg.
Dann aber geht’s endlich dorthin, wohin ich die ganze Zeit schon wollte: aufs Zimmer. Meines hat die Nummer 222 und gehört zur Kategorie Eden Süd. Mein erster Gedanke, als ich die Tür öffne: Hm. Ganz schön viel Holz.
Kunststück, wenn man sich ein Zimmer in einem „Holzhotel“ bucht. Vielleicht sollte ich zukünftig dann doch nicht ganz so unbedarft an meine Arbeit gehen. Nein, die Kritik am Fichten-, Kiefern- und Zirbenholz ist jetzt wirklich unfair von mir. Zwar bin ich als Stadtkind dann doch eher Fan klassischer Hotelzimmer, doch allein schon dieser Holzgeruch, der hat was. Der ist sogar ziemlich angenehm. Weil er irgendwie entschleunigt. Weil er beruhigt.
In eine andere Realität gebeamt
Das Zimmer hat eine riesige Glasfront, durch die man quasi Eins wird mit der dahinter liegenden Natur. Eigentlich ganz schön, denke ich mir. Zumindest, wenn das Wetter entsprechend ist. Eins werden mit einer Regenwolke hingegen? Das muss jetzt nicht unbedingt sein.
Ich öffne die Glastür, stelle mich einen Moment lang auf den Balkon. Der Geruch von Holz wird noch intensiver. Ich lausche dem Regen, ich kann ihn riechen. Fühlen. Ich beobachte die Kühe, und es kommt mir so vor, als hätte man mich soeben in irgendeine andere, alternative Dimension gebeamt. Diese unglaubliche Ruhe, diese – sicherlich ein abgedroschener Begriff, aber hier passt er grad so dermaßen perfekt – diese Idylle.
Ich begebe mich zurück ins Zimmer. Die Ausstattung ist recht puristisch gehalten. Ein großes Bett, natürlich aus Holz, eine Sitzecke aus ebenjenem Material, ein Holzschrank, zwei Holzsessel. Kissen aus Leinen, Jute. Auf dem Tisch: ein Buch. Über Holz.
Jute, Leinen, Holz
Einen Fernseher gibt‘s, aber mal ganz ehrlich, wer den beim Ausblick aus den Panoramafenstern einschaltet, ist selbst schuld. Minibar? Gibt’s nicht. Würde irgendwie auch nicht ins Konzept passen, denke ich mir. Wasser steht aber bereit und im Rezeptionsbereich wartet zur Not ja bereits erwähnter Kühlschrank.
Eine Klimaanlage sucht man zwar ebenfalls vergebens, doch ist das ein Verlust, der bei den aktuell hier auf über 1.000 Metern herrschenden Temperaturen, durchaus verschmerzbar ist. Dafür aber gibt es Internet. Und das ist nicht nur kostenfrei, es funktioniert auch noch perfekt. So lieb‘ ich das.
Das Bad ist – welch Überraschung – in Holz gehalten. Es verfügt über eine begehbare Dusche aus grünem Schiefer. Die Toilette findet sich separat neben dem Bad. Es gibt äußerst angenehme Bademäntel, die mit dem Motto des Holzhotels Forsthofalm bestickt sind: Natur ist Freiheit. Und ehrlich, so langsam beginne ich, dieses Motto in mir zu fühlen.
Holzhotel Forsthofalm – Natur ist Freiheit
Denn komme ich normalerweise in ein mir neues Hotel, ist der Anreisetag geprägt von Hektik. Hektik, alles zu erkunden, Hektik, nichts zu verpassen. Doch heute, heute sitze ich einfach nur auf meiner kleinen Holz-Sitzecke und schaue raus in die Natur. Sehe den Wolken zu, wie sie langsam gen Westen abziehen und sich nach und nach die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch das fürchterliche Grau bahnen. Es klart auf, und der Blick wird frei auf die umliegenden Berge. Und die sind wirklich wunderschön!
Oha, wo ist nur die Zeit hin? Ich bin doch verabredet! Mit Markus Widauer, demjenigen, der, zusammen mit seiner Frau, seiner Schwester und seinen Eltern aus deren einstiger, für ihr gutes Essen bekannten Stube, das heutige Holzhotel „gezimmert“ hat.
Die erste Erweiterung eröffnete 2008 in Form von 18 Zimmern und drei Suiten. 2013 dann erfolgte der nächste Schritt. Im neuen „Westflügel“ entstanden 32 weitere Zimmer und noch einmal drei Suiten, dazu ein zusätzlicher, neuer Spa-Bereich.
Familiengeführt – mit jeder Menge Herzblut
Erzählt Markus Widauer von seinem Hotel, merkt man schnell, wieviel Herzblut in das Projekt geflossen ist. Das Holzhotel Forsthofalm ist eben keines dieser halbwegs anonymen Hotelbauten. Hier hat sich jemand wirklich seinen Traum erfüllt. Miami und Ibiza waren lange die bevorzugten Urlaubsregionen des Hoteliers. Inspirationen dieser Hotspots nahm er mit für das eigene Hotel.
Und doch, die Forsthofalm ist ganz anders als besagte Hotspots. Nicht die große Party steht im Vordergrund, eher das entspannte Gefühl einer Sunset Lounge in den Bergen. Nahe bei der Natur, in einem Gebäude, das naturverbundener kaum sein könnte.
210.000 Buchenholzdübel halten die Massivholzwände zusammen. Leim und Metall sucht man in diesem Zusammenhang vergeblich. Das Holz kommt aus heimischem Anbau und ist sogenanntes Mondholz. So bezeichnet man, nicht, dass ich davon zuvor eine Ahnung hatte, Holz, welches unter Berücksichtigung des forstwirtschaftlichen Mondkalenders, bei abnehmendem Mond, kurz vor Neumond, geschlagen wurde.
Die Sache mit dem Mondholz
Diesem Holz werden ganz besondere Eigenschaften nachgesagt. So soll es unter anderem besonders trocken und witterungsbeständig, unempfindlicher gegenüber Fäulnis und Insektenbefall, verwindungsfrei und schwindarm sein.
Ob da wirklich was dran ist oder das mehr so esoterischer Hokuspokus sei, will ich wissen. Die ersten Zimmer, erzählt er mir, seien mittlerweile 12 Jahre alt. Das Holz noch immer so wie am Anfang. Jedes „normale“ Hotelzimmer hätte in der Zeitspanne wohl diverse Renovierungen benötigt. Klingt nach einem überzeugenden Argument.
Natürlich ist auch der Betrieb des Holzhotels, nur wenige Wochen nach dem Corona Lockdown, noch nicht auf 100%. Doch erfreut man sich mittlerweile schon wieder über eine gute Auslastung. Viel Wert legt man auf das Hygienekonzept. So sind Desinfektionsmittel überall bereitgestellt, entsprechende Spender finden sich auch vor den Aufzügen.
Im Restaurant Kukka wartet der Holzkohlegrill
Nach einem äußerst ansprechenden Negroni geht es ins Kukka Restaurant. Hier erwartet den Hotelgast ein 4-Gänge-Dinner. Die große Showküche des Kukka lässt keinen Zweifel, worauf das Hauptaugenmerk liegt. Ein großer Holzkohlegrill macht Lust auf Steaks, Geflügel und Fisch.
Die Karte bietet aber auch immer Gerichte für Freunde der veganen Küche. Naturbelassen und einfach sollen die Gerichte laut Eigenbeschreibung sein, dabei den Eigengeschmack der verwendeten Produkte ins Zentrum stellen.
Das Ergebnis zeigt, wie raffiniert und optisch verspielt Einfachheit sein kann. Die Gerichte sind geschmacklich vielschichtig und auch optisch äußerst einladend. Perfekt eingegangen wird dabei auf Sonderwünsche wie etwa Unverträglichkeiten, allerdings kann es passieren, dass bei wirklich gut gefülltem Restaurant die Zeit zwischen den Gängen etwas länger wird.
Darüber hinweg tröstet eine reichhaltige und noch dazu fair bepreiste Weinkarte. Einen ersten Überblick erhält man übrigens schon vor Betreten des Restaurants beim Blick in den gläsernen Weinkeller, der sogar mit Spezialitäten wie Dom Pérignon Rosé und P2 aufwarten kann. Der „Hauschampagner“ kommt vom 1860 gegründeten Champagnerhaus Ayala, welches seit 2005 zu Bollinger gehört.
Ein neuer Tag im Holzhotel Forsthofalm
Gut gesättigt trete ich den Heimweg an. Zurück ins Zimmer. Dort falle ich umgehend ins Bett um, nur gefühlte Augenblicke später, vollkommen erholt auf die von der Sonne angestrahlten, freudig vor sich hin grasenden Kühe zu blicken. Liegt es nun am Zirbenholz, an der perfekten Matratze oder der super angenehmen Bettwäsche, ich fühle mich an diesem Morgen sprichwörtlich wie neu geboren.
Und Hunger habe ich auch schon wieder. Sicher die Bergluft. Logisch. Also direkt wieder runter ins Restaurant. Trotz der noch immer anhaltenden Corona-Situation wird das Frühstück zum Teil als Buffet dargeboten. Für einen Moment macht mich das skeptisch, doch das Konzept überzeugt.
Nach dem Desinfizieren der Hände nimmt sich jeder Gast eine eigene Gabel, mit der er Wurst und Käse vom reichhaltig bestückten Buffet nimmt. Anschließend entsorgt er das Besteck in dafür vorgesehene Behälter, damit dieses gespült werden kann.
Bio-Frühstück und ein stimmiges Hygienekonzept
Klingt eigentlich ganz simpel, hat aber große Wirkung, da niemand bereits von anderen Gästen genutzte Gabeln und Löffel anfassen muss. Eine perfekte Lösung also, die man vielleicht noch um die von Buffets in großen Hotels bekannten „Niesschutz“ Abdeckungen ergänzen könnte. Eierspeisen werden am Tisch serviert, das Brot kommt aus eigener Herstellung und ist ein echter Genuss. Es werden zu 100% Bio-Produkte verwendet. So kann ein Tag starten.
Dieser bringt mich auf Grund des fantastischen Wetters denn auch gleich in den Spa-Bereich des Hotels. Damit nicht mehr Personen als durch die Corona-Regelungen zulässig, gleichzeitig in diesem zugegen sind, erfolgt der Zugang mittels Codekarten. Auch hier stehen wieder zwei Behälter parat: weiß für frisch desinfizierte Karten, schwarz für benutzte Karten.
Für die Benutzung der Saunen, es gibt eine Bio-Kräuertsauna, eine finnische Sauna, sowie ein Sole Dampfbad, trägt man sich in bereitstehende Listen ein. Auch das ein gutes Konzept, obgleich der zeitliche Abstand von 15 Minuten zwischen den einzelnen Terminen ein wenig knapp gewählt ist.
Sky Spa und SPAnorama
Auch im Spa-Bereich findet sich überall Handdesinfektionsmittel, für die Saunen stehen des Weiteren kleine Eimer mit Desinfektionslösung bereit. Zusätzlich kann auch eine weitere Sauna im anderen Spa Bereich stundenweise exklusiv angemietet werden.
Dort, auf dem „Ostflügel“, befindet sich dann übrigens auch ein kleines Highlight für Frischverliebte: eine große Badewanne auf dem Dach mit einmaligem Panoramablick. Diese kann man abendweise mieten, Champagner und Schokolade inbegriffen.
Fünf Behandlungsräume bietet das angrenzende SPAnorama. Dessen Philosophie basiert auf fünf sogenannten „Moods“, auf die dann die jeweiligen Behandlungen aufbauen. Verbunden sind das SPAnorama und das rund 1.000 Quadratmeter große Sky Spa mit einer beeindruckenden Holzbrücke, sicher eines der architektonischen Highlights der Forsthofalm.
Eins mit der Natur – dank raffinierter Architektur
Das Sky Spa bietet einen 360 Grad Blick über Asitz und die Steinernen Berge. Auf der 300 Quadratmeter großen Dachterrasse, auf der auch ein großes Programm an Yoga-Kursen angeboten wird, wartet der einmalig schöne Rooftop Pool.
Über dem Sauna-Bereich lädt das 55 Quadratmeter große „Nest“ dazu ein, sich dorthin zurück zu ziehen. Die gerade dort besonders schön in Szene gesetzten „Fenster im Fenster“ rahmen die umliegende Natur ein, wie ein Bild, lassen diese regelrecht mit dem Hotel verschmelzen. Sie sind ein schönes Detail, auf welches man in den verschiedenen Bereichen des Hauses immer wieder trifft.
Das Wetter wird besser und besser. Sonne und blauer Himmel satt. Dies bestätigt mich in meiner Entscheidung, die mannigfaltigen Freizeitaktivitäten, die auf die Gäste warten, heute mal außen vor zu lassen. Saunieren, Schwimmen und Sonnen klingt schließlich auch nach einem Plan.
Wer es indes nicht ganz so gemütlich mag, wie ich, dem sei gesagt, dass mit dem bekannten Bike Park am Asitz ein Paradies für Mountainbiker wartet und der Flying Fox XXL, eine der weltweit schnellsten Seilrutschbahnen, ebenfalls in Sichtweite ist.
Freizeitmöglichkeiten ohne Ende
Auf 400 Kilometern Wanderwegen hat man nahezu unendlich viele Möglichkeiten für Touren und im Winter wartet der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, der es nach Zusammenschluss mit der Skiregion Zell am See – Kaprun auf weit über 300 Pistenkilometer und 87 Liftanlagen bringt.
Als ich so auf der Dachterrasse ein wenig vor mich hindöse, weckt mich ein angenehmer Geruch, der meine Nase umspielt. Es riecht nach einer feinen Grillerei. Unten, vor der Terrasse des Kukka, warten an der Feuerschale und am Smoker kleinere Häppchen auf die Gäste.
Ob dieser betörende Geruch nun auch für diejenigen so appetitanregend ist, die das Hotel vornehmlich wegen seiner veganen Ausrichtung gebucht haben, weiß ich zwar nicht, mir jedoch gefällt’s. Mein Magen beginnt zu knurren, und das, obgleich ich noch immer verdammt gesättigt bin vom reichhaltigen Frühstück. Also doch lieber noch eine Runde Saunieren, Schwimmen, Sonnen. Hach, so könnte das die ganze Woche weiter gehen.
Wer hat an der Uhr gedreht? – Abschied vom Holzhotel Forsthofalm
Geht es aber leider nicht. Der letzte Abend steht bevor. Und der beginnt bei angenehmer Musik und einem Glas Ayala Champagner auf der Terrasse, bis es erneut für ein extrem gutes Essen ins Kukka geht.
Nach einer Nacht, die noch erholsamer ist, in der ich dank Zirbenholz noch mehr zur Ruhe komme, steht dann leider auch schon die Abreise an. Noch einmal sitze ich auf dem Balkon meines Zimmers und beobachte „meine“ Kühe. Ich genieße die Ruhe, den Duft nach Holz, nach Natur. Wirklich verdammt schön hier. Selbst für so ein Stadtkind, wie mich.
Fazit
Mein Fazit: Natur ist Freiheit lautet das Motto des Holzhotels Forsthofalm in Leogang. Ein Motto, in welches man nach nur wenigen Stunden, ob man nun will oder nicht, automatisch eintaucht. Man sieht, man spürt, man riecht, man fühlt die Natur. Doch die Forsthofalm kann mehr. Sie ist ein lässiges Hideaway für junge und junggebliebene Paare, die die entspannte Atmosphäre eines coolen Beachclubs lieben, gutes Essen, herrliche Getränke und chillige Lounge-Musik inbegriffen. Der überaus schöne SPA-Bereich und die Alleinlage des Hotels sind weitere, unschlagbare Argumente.
Informationen
Das Holzhotel Forsthofalm befindet sich in Hütten 37, 5771 Leogang, Österreich. Die Preise für eine Übernachtung starten bei 130 Euro p.P. im Doppelzimmer. Inkludiert sind die Benutzung des SPA-Bereichs, sowie die ¾ Biokulinarik, bestehend aus Frühstück, Nachmittagssnacks und Abendessen. Weitere Informationen zum Hotel und den Angeboten gibt es auf der Homepage www.forsthofalm.com.
Hinweis zur Transparenz
Der Bericht entstand im Rahmen eines Aufenthalts, welcher vom Holzhotel Forsthofalm unterstützt wurde. Eine redaktionelle Einflussnahme auf diesen Artikel fand nicht statt.
Fotos: @ PCS/AS 2020
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