Patek Philippe Nautilus – drei Worte, bei denen aktuell die halbe Uhrenszene in Ekstase gerät. Nicht erst seit der Ankündigung von Patek Philippe Chef Thierry Stern, die aktuelle „Jumbo“ in Edelstahl aus dem Programm zu nehmen, gehören jene Modelle zu den Begehrtesten auf dem Markt. Schauen wir also mal, was es diesbezüglich in der kommenden, 104. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott so zu sehen gibt.

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Lot 136 – Patek Philippe Nautilus 5976/1G-001

Eigentlich sollte man sich ja das Beste für den Schluss aufbewahren. Nur bei den nun folgenden zwölf Highlights, ist es gar nicht mal so leicht auszumachen, was denn jetzt genau „das Beste“ dieses Dutzends ist. Definitiv ganz großes Kino jedenfalls ist die Patek Philippe Nautilus, die es in Katalog Nr. 136 (Link zur Auktion) zu sehen gibt.

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Es handelt sich um eines der beiden Jubiläumsmodelle, die Patek Philippe zum 40-jährigen Jubiläum der Nautilus im Jahre 2016 vorstellte, den Patek Philippe Nautilus Chronograph 40th Anniversary, Ref. 5976/1G-001.

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Das Video-Review zur Uhr

Mehr zu diesem Modell gibt es auch in unserem aktuellen Video-Review.

In einer einmaligen Auflage von 1.300 Stück erschien der Nautilus Chronograph in 44 Millimetern. Exklusiv in Weißgold erhältlich und mit einem strahlend blau beschichteten Balkenblatt mit Diamant-Baguettes als Indexen ausgestattet, stellt die Uhr eine echte Ausnahmeerscheinung in der Patek Philippe Nautilus-Kollektion dar.

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Ebenfalls außergewöhnlich ist die Box, in welcher das Modell geliefert wird. Bezug nehmend auf die Original Kork-Box, in der die allerersten Nautilus Modelle ab 1976 ausgeliefert wurden, entschied man sich in Genf für eine Neuauflage jener heute äußerst gesuchten Verpackung.

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Technisch basiert die 44 Millimeter große 5976 auf dem 40 Millimeter Chronographen der Referenz 5980. Entsprechend ist das Werk ein Automatikwerk des Kalibers CH28-520C mit Flyback-Funktion, Schaltrad und Vertikalkupplung. Es schlägt mit einer Frequenz von 4 Hz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) und bringt es auf eine Gangreserve von 45 bis 55 Stunden.

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Diese 5976 wurde im Juni 2017 verkauft und kommt natürlich mit der sensationellen Korkbox mit Umkarton, mit den zugehörigen Zertifikaten, Booklet, Ledermappe und Stellstift. Ein Fullset also – zu einem Schätzpreis von 250.000 bis 350.000 Euro.

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Lot 126 – Patek Philippe Nautilus Jumbo 3700/001

Reisen wir (knapp) vier Jahrzehnte zurück in die Anfangsjahre der Patek Philippe Nautilus, der „Jumbo“. Aus 1979 stammt die Ref. 3700/001, die es in Katalog Nr. 126 (Link zur Auktion) geschafft hat.

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Auch bei ihr handelt es sich um ein Full Set. So ist die originale Korkbox (mit einem Einlegekissen) noch ebenso vorhanden wie das Zertifikat und die Anleitung. Ja sogar der damalige Verkaufsanhänger ist mit dabei. Eine Freude für jeden Sammler also.

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Angetrieben wird die Patek Philippe Nautilus jener Zeit durch ein Automatikwerk vom Kaliber 28-255C. Es basiert auf jenem legendären Jaeger-LeCoultre Kaliber 920, welches heute noch in Klassikern wie der Audemars Piguet Royal Oak „Jumbo“ und der Vacheron Constantin Overseas Ultra Thin Verwendung findet. Der Schätzpreis dieser Nautilus liegt bei 100.000 bis 130.000 Euro.

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Lot 134 – Patek Philippe Nautilus Jumbo 3711/1G-001

Als Mitte der 1980er Jahre mit der Ref. 3800 der Nachfolger der ursprünglichen Nautilus präsentiert wurde, endete die Ära der „Jumbo“. Denn jene Nachfolgereferenz war mit lediglich 37,5 Millimetern Durchmesser deutlich kleiner. Erst das Jahr 2004 brachte eine Neuauflage der „großen“ Nautilus in Form der Ref. 3711.

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Die 3711 gab es ausschließlich in Weißgold und mit schwarzem Blatt. Die Referenz lautete entsprechend 3711/1G-001. Sie wurde nur rund zwei Jahre gebaut, da 2006, zum 30-jährigen Jubiläum, die Ref. 5711 gelauncht wurde. Als Werk setzte man bei der 3711 auf das Kaliber 315 SC mit Zentralsekunde und Datum.

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Die Uhr in Katalog Nr. 134 (Link zur Auktion) stammt aus 2004 und kommt mit Box, Ledermappe, Originalzertifikat, Anleitung, Broschüren und dem damaligen Verkaufsanhänger. Weniger als 30 Exemplare der Ref. 3711 sind bislang auf Auktionen angeboten worden. Der Schätzpreis dieser Nautilus aus Erstbesitz liegt bei 100.000 bis 200.000 Euro.

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Lot 133 – Patek Philippe Nautilus Jumbo 3700/1

Noch eine Patek Philippe Nautilus „Jumbo“ der Ref. 3700 gilt es in Katalog Nr. 133 (Link zur Auktion) zu entdecken. Die 3700/1 wurde laut beiliegendem Stammbuchauszug 1978 gefertigt und am 23 Januar 1980 verkauft.

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Mit dabei ist die Original Korkbox mit Kork-Innenleben, sowie dem entsprechenden Umkarton. Die Uhr war laut Angaben des Auktionshauses im Januar 2018 zur Revision und wird mit einem Schätzpreis von 65.000 bis 80.000 Euro geführt.

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Lot 135 – Patek Philippe Nautilus Jumbo 3700/1

Leider erst nach unserem Shooting im Auktionshaus Dr. Crott hat es die Patek Philippe Nautilus der Ref. 3700/1 in 18-karätigem Gelbgold in Katalog Nr. 135 (Link zur Auktion) geschafft. Dennoch sollte auch diese „Jumbo“ aus dem Jahre 1978 nicht unerwähnt bleiben. Ihr Schätzpreis liegt bei 85.000 bis 150.000 Euro.

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Lot 138 – Patek Philippe 5370P-001

Auch wenn die ganze Welt von der Nautilus spricht, möchten wir Patek Philippe natürlich nicht auf jenes eine Modell limitieren. Denn natürlich gibt es auch außerhalb der von Gerald Genta entworfenen Sportuhr absolute Highlights im Programm der Genfer Manufaktur. Wie etwa der traumhaft schöne Schleppzeiger-Chronograph in Katalog Nr. 138 (Link zur Auktion).

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Die Ref. 5370P-001 kommt in einem herrlich geformten 41 Millimeter Platingehäuse mit schwarzem Emaille-Blatt und weißgoldenen Breguet-Ziffern. Das Kaliber 29-535 PS ist eine wahre Augenweide und lässt sich durch den Glasboden bewundern. Ein zweiter Druckboden aus massivem Platin liegt der Uhr ebenso bei wie Box, Papiere, Booklets, Ledermappe und Verkaufsanhänger. Ein Fullset der Extraklasse – zum Schätzpreis von 180.000 bis 230.000 Euro.

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Lot 131 – Patek Philippe 5205G-001

Ebenfalls mit Box, Zertifikat, Broschüren, Anleitung und Ledermappe kommt die Patek Philippe Ref. 5205G-001 in Katalog Nr. 131 (Link zur Auktion) daher. Gekauft wurde sie am 28. April 2016 in Mannheim.

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Die 5205 ist ein Jahreskalender im 40 Millimeter Gehäuse. Das Modell in Weißgold ist seit 2010 im Programm und wurde anfangs in zwei Blattvarianten angeboten. Die -001 vereint rhodium und silbergrau als Farben auf dem abgestuften Blatt. Statt mittels Hilfszifferblättern wird das Kalendarium durch drei Fenster im oberen Drittel des Zifferblattes angezeigt.

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Bei 6 Uhr ist eine Mondphase mit kombinierter 24-Stunden Anzeige zu finden. Angetrieben wird die Uhr vom Kaliber 324 S QA LU 24H, welches sich durch den Sichtboden beobachten lässt. Die Uhr hat einen Schätzpreis von 25.000 bis 35.000 Euro.

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Lot 137 – Patek Philippe 5159G-001

Mit einem Ewigen Kalender kann die Patek Philippe 5159G-001 in Katalog Nr. 137 (Link zur Auktion) aufwarten. Dieser wurde optisch sehr dezent in das Zifferblatt integriert. Wochentag und Monat finden sich in zwei Fenstern an den Positionen des 9 und 3 Uhr Indexes, das Datum selbst ist als retrogrades Zeigerdatum aus der Mitte ausgeführt. Ein weiteres Fenster unterhalb der 12 gibt Auskunft über das Schaltjahr, die Mondphase findet sich in der unteren Zifferblatthälfte.

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Die Uhr im 38 Millimeter Gehäuse aus Weißgold führt die Tradition der Offiziersuhren fort und ist als solche mit eine Offiziersdeckel aus Weißgold ausgestattet. Unter jenem Scharnierdeckel wartet der eigentliche Glasboden, der den Blick auf das Kaliber 324 S-QR freigibt. Die Uhr wird mit Zertifikat, ausgestellt am 1. Mai 2009 in den Niederlanden, Zertifikat, Anleitung, Broschüren und Ledermappe geliefert. Die beiliegende Originalbox hat einen Uhrenbeweger integriert. Schätzpreis: 45.000 bis 60.000 Euro.

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Lot 127 – Patek Philippe Padellone 3448

Einen Ewigen Kalender einer ganz anderen Generation fördert Katalog Nr. 127 (Link zur Auktion) zu Tage. Es handelt sich hierbei um eine Patek Philippe Ref. 3448, eine sogenannte „Padellone“ in 18-karätigem Gelbgold, welche laut beiliegendem Stammbuchauszug am 9. Juni 1972 verkauft wurde.

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Die Ref. 3448 war bei ihrer Einführung im Jahr 1962 die erste Armbanduhr mit ewigem Kalender und automatischem Aufzug. Wochentag und Monat (hier in deutscher Ausführung) werden über zwei Fenster unterhalb von 12 Uhr angezeigt, das Zeigerdatum umschließt die Mondphase bei 6 Uhr. Eine wunderschöne, klassische Uhr zum Schätzpreis von 85.000 bis 150.000 Euro.

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Lot 113 – Patek Philippe World Time 5110R-001

Kommen wir zu einem weiteren Klassiker im Repertoire von Patek Philippe: der World Time. Jene Uhr, die das parallele Ablesen von 24 Zeitzonen ermöglicht, hat ihr wirklich unverwechselbares Design über die Jahre behalten.

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In Katalog Nr. 113 (Link zur Auktion) stoßen wir denn auch direkt auf die 38 Millimeter große Ref. 5110R-001 in Roségold. Die Uhr stammt aus November 2005 und wird mit Box, Zertifikat, Broschüren, Anleitung und Ledermappe geliefert.

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Angetrieben wird die Patek Philippe World Time vom Kaliber 240 HU mit dezentralem Mikrorotor, wie man es durch den Glasboden sehr gut sehen kann. Die Uhr wird mit einem Schätzpreis von 18.000 bis 24.000 Euro bewertet.

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Lot 114 – Patek Philippe World Time 5130P-001

Bereits mit einem größeren Durchmesser von 39,5 Millimetern ist die Patek Philippe World Time der Ref. 5130P-001 ausgestattet. Gut erkennbar ist dies am gegenüber ihrer 2006 abgelösten Vorgängerin nun deutlich „luftigeren“ Städtenamen-Ring.

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Die 5130 in Katalog Nr. 114 (Link zur Auktion) ist aus Platin gefertigt, erkennbar auch am typischen, kleinen Diamanten bei 6 Uhr zwischen den Bandanstößen. Verkauft wurde sie am 18. November 2008 im norwegischen Oslo.

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Gleich geblieben ist gegenüber der Vorgängerreferenz das Kaliber. Auch in der Neuauflage der Patek World Time arbeitet das Automatikkaliber 240 HU. Die Uhr mit Box, Zertifikat, Anleitung und Ledermappe hat einen Schätzpreis von 20.000 bis 30.000 Euro.

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Lot 115 – Patek Philippe World Time 5131J-001

Tradition bei den Patek Philippe World Time Modellen haben immer auch die Cloisonné Zifferblätter. Sie nehmen Bezug auf die Vintage Weltzeituhren des Hauses. Im Falle der Ref. 5131 gab es drei verschiedene Modelle. Roségold mit einem Zifferblatt, welches Ozeanien, Asien sowie Nord- und Südamerika zeigt, Weißgold mit Europa, Afrika, Asien und Ozeanien, sowie Gelbgold mit Nord- und Südamerika, Afrika und Europa.

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Zu letztgenanntem Modell gehört die Ref. 5131J-001, wie es sie in Katalog Nr. 115 (Link zur Auktion) zu sehen gibt. Sie wurde am 1. Dezember 2010 ebenfalls in Oslo, Norwegen verkauft und kommt mit Box, Zertifikat und Bedienungsanleitung.

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Angetrieben wird auch sie vom Kaliber 240 HU, welches sich den bereits in den frühen 1930er Jahren von Louis Cottier entwickelten Mechanismus des Zeitzonenwechsels mittels Drücker zu Eigen macht. Der Schätzpreis dieser Uhr liegt bei 65.000 bis 95.000 Euro.

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Lot 112 – Patek Philippe Aquanaut Travel Time 5164R-001

Wir bleiben beim Flug durch die Zeitzonen, doch ganz zum Abschluss wird es noch einmal richtig sportlich. Mit der Patek Philippe Aquanaut Travel Time 5164R-001 in Katalog Nr. 112 (Link zur Auktion).

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Kaum zu glauben, aber wahr: die Aquanaut, neben der Nautilus Pateks zweite sportliche Serie, wurde tatsächlich erst 1997 gelauncht. 2011 dann erweiterte man die Serie mit der Travel Time in Stahl, 2016 folgte das Modell in Roségold. Beiden gemein: die einfache Umstellung der zweiten Zeitzone, sowohl vor als auch zurück, dank zweiter seitlicher Drücker.

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Möglich macht’s das Kaliber 324 S C FUS, auch bei der Aquanaut wieder durch einen Glasboden sichtbar. Verkauft wurde die Uhr am 10. April 2017 in Mannheim und befindet sich in nahezu neuwertigem Zustand. Neben Box und Zertifikat gehören auch das obligatorische Ledermäppchen mit Broschüren und Bedienungsanleitung zum Lieferumfang. Das Ganze zum Schätzpreis von 55.000 bis 80.000 Euro.

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Auktionstermin

Die 104. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott findet am Samstag den 22. Mai 2021 um 12 Uhr – nach derzeitigem Stand ohne Publikum – im Hotel Speicher 7, Rheinvorlandstraße 7, 68159 Mannheim  statt. Vorbesichtigungen sind bis einschließlich Freitag den 21. Mai 2021 nach vorheriger Terminabsprache ausschließlich in den Büroräumen des Auktionshauses in Mannheim möglich. Adresse hier ist der Friedrichsplatz 19, direkt gegenüber des Wasserturms, in 68165 Mannheim.

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Hinweis zur Transparenz

Auktionen Dr. Crott (www.uhren-muser.de) ist Kooperations- und Werbepartner von Luxify. Die Auswahl und Beschreibung der hier präsentierten Auktionslots erfolgte jedoch rein unter redaktionellen Gesichtspunkten.

Fotos: © Auktionen Dr. Crott (1) / PCS 2021

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