Unverhofft kommt ja bekanntlich oft. Und so begab es sich, dass sich in der vergangenen Woche eine Uhr bei mir einfand, mit der ich eigentlich so ganz und gar nicht gerechnet hatte. Dabei ist sie doch, wenn ich mich an dieser Stelle mal ein wenig der Umgangssprache bemächtigen darf, der neuste „heisse Scheiss“, was Uhren angeht. Die Rede ist von der Rolex Submariner Date mit grüner Lünette, der Ref. 126610LV.

Luxify Review Hands-on Rolex Submariner LV Ref. 126610LV

Neuerscheinung 2020: Rolex Submariner Date, Ref. 126610LV

Der Frosch ist zurück: aus Kermit – wird Cermit

Spitznamen gibt es viele für die dritte Generation der Lunette Vert. „Kermit 2.0“ wird sie genannt, weil sie die Farbgestaltung des Ursprungsmodells, der 16610LV von 2003, fortführt. Ich persönlich mag ebenfalls den Begriff „Cermit“, ein geradezu wilder Wort-Mix aus Kermit und Cerachrom Keramiklünette.

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Grüne Cerachrom Keramiklünette

Weniger anfreunden kann ich mich mit „Starbucks“ (bin allerdings auch kein Kaffeetrinker), sowie „Hülkchen“. Denn mit der Hulk, dem Vorgänger 116610LV, hat die Neue nun einmal so gar nichts mehr gemein. Ansonsten wäre sie jetzt auch nicht an meinem Handgelenk und würde mich anstrahlen.

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Nein, den (Sorry, die) Hulk und mich, uns verband so wenig, dass ich in jenen 10 Produktionsjahren nicht ein einziges Mal auch nur auf die Idee kam, mir eine solche zulegen zu wollen. Man möge mich da nicht missverstehen. Ich konnte sowohl der grünen Lünette als auch dem grünen Sonnenschliffblatt ja durchaus etwas abgewinnen. Nur eben nicht in Kombination.

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Die 126610LV kehrt zum schwarzen Glanzblatt zurück

Erinnerungen: die erste Submariner LV erschien zum Start unseres Forums – oder – umgekehrt?

Bei der ersten LV hingegen sah das anders aus. Mit ihr verbindet mich eine Menge. Denn sie erschien im gleichen Jahr, in dem wir uns entschieden, unser Online-Forum für Uhrenfans, damals noch als „Das Rolex Forum von www.oysterworld.de und www.uhrwald.de“ zu gründen.

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Baselworld 2020: Anhänger einer Messe, die nie stattfand

Unsere erste Baselworld! Gott, war das alles aufregend damals. In einer Zeit, in der das Internet für die Uhrenhersteller noch nicht einmal jenes vielzitierte Neuland war, zeigten wir online erste Live-Bilder. Unsere erste Rolex Neuheit somit, das war die LV Sub. Der Frosch. Die Frogmariner. Ha! Noch ein Spitzname. Es hört einfach nicht auf.

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Was zeichnete diese Neuheit damals aus? Klar. Die grüne Lünette. Das war jetzt nicht so schwer zu erraten. Die 16610LV war ihres Zeichens aber auch die erste Rolex Submariner, die mit einem sogenannten Maxi-Dial daherkam. Einem Glanzblatt mit extra großen Leuchtindexen, heute Standard in jedem Rolex Sportmodell.

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Die kleine Krone ist Symbol für das Next Generation Kaliber

Mit ihrem schwarzen Blatt war sie dezent genug für den Alltag, brachte mit der grünen Lünette aber auch eine Extraportion Farbe in diesen. Solide Bandanstöße, Gehäuseflanken ohne Löcher, eine klassische Gehäuseform, kurzum die letzte und beste Ausbaustufe der 5-stelligen Rolex Referenzen.

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Rolex Submariner Jahrgang 2020: breiterer Bandanstoß und schmalere Hörner

Der „Hulk“ nahm Kermit seine feine Subtilität

Über die Neuauflage der LV im Jahre 2010 habe ich einige Absätze zuvor ja im Grunde schon alles geschrieben. Mir persönlich deutlich zu laut, ja man könnte fast schon sagen zu vulgär im Auftritt, fand sie dennoch ihre Fans. Und das ist auch gut so, um es mit den Worten des zu jener Zeit regierenden Bürgermeisters von Berlin zu sagen. Ich möchte da jetzt auch wirklich niemandem seine dahingehende Vorliebe absprechen.

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Auch neu: unterschiedliche Bandhälften, einmal mit drei, einmal mit vier festen Gliedern

Das recht spezielle Zusammenspiel von grünem Sonnenschliffblatt und grüner Keramiklünette war aber nicht das Einzige, was mir die „Hulk“ ein wenig madig machte. Ebenfalls schwierig für mich: die Kombination aus jenem fast schon tonneauförmig anmutenden („Mops“-) Gehäuse der 2010er Jahre und dem sich zu schnell, zu stark verjüngenden Armband. Und ja, ich weiß, wovon ich spreche, erlag ich doch selbst einmal dem Charme einer Submariner dieser Baureihe, auch wenn es sich dabei um die No-Date Variante 114060 handelte.

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Bekannt: Glidelock Verlängerungssystem und halbes Bandglied

Die neue Rolex Submariner Generation 2020

Doch seit dem 1. September 2020 sind die etwas pummeligeren Submariner Modelle Geschichte, machen Platz für die neuste Generation der berühmten Rolex Taucheruhr (einen vollumfänglichen Überblick über das gesamte Modellprogramm der Rolex Submariner 2020 gibt es hier).

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Die neue Generation besinnt sich wieder auf die alten Werte und Tugenden, trumpft auf mit ausgewogeneren, ja geradezu zeitlosen Proportionen und tut dies so feinfühlig, dass man die Vorgängermodelle dennoch nicht direkt als Alteisen abstempeln kann. Und – sie bringt der Submariner LV ihr ursprüngliches Erscheinungsbild zurück. Eben mit schwarzem Blatt und grüner Lünette. Dezent, klassisch, elegant und trotzdem ein kleines bisschen aufmüpfig.

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Tja. Nun ziert also genau diese LV meinen Arm. Dass dies so sein würde, war für mich tatsächlich eine echte Überraschung. Denn natürlich passierte nach dem 1. September das, was immer passiert, wenn Rolex neue Modelle vorstellt: die Begehrlichkeiten klettern in immer neue, ungeahnte Höhen.

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Der Hype sorgt für Schlangen vor den Konzessionären

So auch 2020. Bilder von Warteschlangen vor den Konzessionären machten alsbald die Runde. Da standen sie also. Stammkunden, Mitglieder aus der Investitionsriege, die nur die – grünen – Dollarzeichen in den Augen hatten und irgendwo dazwischen jene „arme Irre“, die wahren Fans eben, in der Hoffnung, auch noch etwas abzubekommen.

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Ich selbst blickte dieses Mal allerdings recht gelassen auf jene Entwicklungen. Schließlich trage ich seit 2017 die beste Rolex aller Zeiten am Handgelenk. Die Rolex Sea-Dweller der Ref. 126600 (warum sie das ist, gibt es hier noch einmal nachzulesen). Was kann einen uhrenmäßig da schon noch in Aufregung versetzen?

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Ungleiche Brüder: Rolex Submariner 126610LV und Sea-Dweller 126600

Die neue Rolex Submariner entpuppte sich bei der ersten Vorlage denn auch zwar direkt als rundum gelungene Neuerscheinung, gleichzeitig aber auch als keine wirkliche Konkurrenz zu meiner „Little Big Red Sub“. Nein. Nun wirklich nicht. Oder – doch?

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Der erste Wristhot, entstanden bei der Rolex Neuheiten-Präsentation in Köln

Zweifel an der „Besten Uhr der Welt“?

Erste Zweifel kamen mir bereits kurz nach jener Vorlage in Köln. Als ich meine eigenen Wristshots sah nämlich, stiegen alsbald Gedanken in mir auf. Ob die Größe von nun 41 Millimetern (genauer 41,36 nach Herstellerangaben) nicht vielleicht doch besser zu mir passen könnte, als jene 43 Millimeter der 126600.

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Nein. Quatsch. Schmarrn. Das redest du dir ein, hörte ich das Engelchen auf meiner Schulter sagen. Oder war’s das Teufelchen? Wer kann das schon unterscheiden. Noch dazu kam mir von da an die Sea-Dweller von Tag zu Tag immer schwerer vor. Kein gutes Zeichen. Ganz und gar nicht. Ich kenn‘ das schon.

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Das Oysterband misst nun 21 statt 20 Millimeter Anstoßbreite

In den Tagen nach der ersten Auslieferungswelle stiegen die Graumarktpreise in Bereiche, die um das Zweieinhalbfache des Listenpreises (der liegt aktuell noch bei 8.700 Euro) angesiedelt waren. Der pure Wahnsinn – und doch inzwischen das Normalste auf der Welt.

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Auch die Oysterlock Sichrheitsfaltschließe ist breiter geworden

Dass ich in die Verlegenheit kommen würde, zeitnah eines dieser Modelle mein Eigen nennen zu können, die Hoffnung darauf schwand und parallel dazu fühlten sich auch Größe und Gewicht der Sea-Dweller wieder recht schnell gleichermaßen normal, ja geradezu perfekt an.

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Passt immer: Glidelock Feineinstellung

Da steht ein Frosch auf’m Flur

Doch manchmal kommt es dann doch ganz anders als geplant. Und so klopfte letzte Woche eben besagte grüne Gefahr an die Tür. Vielleicht hätte ich besser nicht öffnen sollen. Ich weiß es aktuell noch immer nicht. Denn ein Vergleich der beiden Rolex Taucheruhren ist schwieriger, als man das zunächst annehmen könnte.

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Beste Rolex aller Zeiten: wer gewinnt das Rennen?

Zwar hat Rolex die Proportionen nun wie gesagt auch bei der Submariner im Griff, dennoch wirkt die Lünette der Sea-Dweller mit ihrer durchgehenden Minuterie weitaus professioneller, mächtiger. Und auch der rote Submariner Schriftzug ist und bleibt ein wahrer Eye-Catcher. Ja, ich weiß, da steht in Wirklichkeit Sea-Dweller, aber ich kann’s mit bloßem Auge eh nimmer lesen. Außerdem: welche Sea-Dweller hat schon eine Datumslupe? Eben!

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Entspiegelte Zykloplupe der Submariner LV

Vergleiche: Sea-Dweller, Submariner, GMT-Master II

Auf der anderen Seite kann die 126610 gegenüber der 126600 zumindest mit zwei Details schon einmal ordentlich trumpfen. Da hätten wir zum einen eben das geringere Gewicht und somit den insgesamt besser ausgeglichenen Tragekomfort. Punkt Zwei ist das in meinen Augen dann doch noch immer deutlich schönere Hochglanz-Blatt, welches der matten Variante der Tiefseetaucherin gegenübersteht.

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Und wenn wir schon beim munteren Rolex-Sportmodell-Vergleich sind: wie schaut das eigentlich aus mit der Pepsi GMT, der 126710BLRO? Nun, wohl noch nie in der Geschichte der zwei Modelle gaben sich Submariner Date Stahl und GMT-Master II Stahl so grundverschieden wie in der aktuellen Kollektion. Allein schon durch die unterschiedlichen Bänder und deren Bandanstöße, sowie der unterschiedlichen Gehäuseformen wirkt die Sub wesentlich eleganter, langgestreckter, die GMT hingegen weitaus bulliger, runder und tatsächlich auch deutlich größer!

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Cermit trifft Pepsi – nie waren Rolex Submariner und GMT-Master II so unterschiedlich

Eine optische Täuschung zwar, aber eine, die wirkt. Und so geht denn auch ein spontaner Wechsel zwischen Sea-Dweller und GMT-Master II deutlich leichter von der Hand, als dies zwischen Sea-Dweller und Submariner möglich wäre. Bei letztgenanntem hat man nämlich sofort das Gefühl, eine deutlich kleinere Uhr am Arm zu tragen. Ein Gefühl, welches beim Wechsel von Sea-Dweller zu Pepsi in der Form eben gerade nicht aufkommt.

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Aktuelles Rolex Cerachrom Portfolio

So ist es auch zu erklären, dass ich den Hype, welcher um die „Pepsi“ auch zweieinhalb Jahre nach ihrer Vorstellung noch immer anhält, mittlerweile zumindest ansatzweise etwas verstehen kann. Sie ist eben dann doch eine ganz besondere, einzigartige Uhr im Rolex Portfolio. Im Gegensatz zur Sea-Dweller noch dazu eine, die an so gut wie jedem Handgelenk passend ausschaut. Ihre knallige, Blau-Rote Keramiklünette, ihr ebenfalls sehr auffälliges Jubilé-Armband, sind äußerst aufregend.

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126610LV vs. 126710BLRO bringen Farbe in den Alltag

Die neue Rolex Submariner: einfach herrlich unaufgeregt

Im Gegensatz dazu ist die neue Submariner einfach – nein, nicht weniger aufregend, aber dennoch irgendwie – unaufgeregter. Ja ich möchte das noch ein wenig spezifizieren, sie ist herrlich unaufgeregt. Ja fantastisch unaufgeregt gar. Die neuste Errungenschaft, die Uhr, nach der die halbe Welt verrückt zu sein scheint, es fühlt sich so normal, so selbstverständlich an, sie am Handgelenk zu tragen. Einfach so, als würde sie dort schon das halbe Leben weilen.

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Und so ganz falsch ist der Eindruck in meinem Falls streng genommen auch nicht. Denn meine erste Rolex Submariner erwarb ich vor nunmehr über 24 Jahren. Deutlich mehr als mein halbes Leben also begleitet mich diese Modellreihe schon. Und auch, wenn die Neue selbstverständlich deutlich größer, besser sein mag, als ihre „Großtante“, die Ref. 14060, auf den ersten Blick will sie dennoch so ganz und gar nicht viel anders rüberkommen. Und genau deswegen findet die neue 126610LV schon nach wenigen Tagen einen Platz in meinem Herzen. Eben, weil dieser immer schon da war. Weil SIE immer schon da war. Irgendwie.

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Treffen der Generationen: Rolex 126610LV mit Submariner „Großtante“ 14060

Fazit

Mein Fazit: ausgehend davon, dass dieses Review ja im Grunde kein richtiges Review war, braucht’s da überhaupt ein Fazit? Na gut. Ein Kleines. Die neue Rolex Submariner-Generation ist für mich, ich erwähnte das ja bereits schon in meinem Hands-on Anfang September, die beste Rolex Submariner seit Einführung des Saphirglases. Doch kann sie auf Dauer auch der Sea-Dweller den Titel als „Beste Rolex aller Zeiten“ abknöpfen? Es wird ein knappes Rennen, soviel ist jetzt schon sicher. Wie es ausgeht? Ich werde berichten…

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Still too close to call

Das Video zum Review:

Datenblatt:

  • Modell: Rolex Oyster Perpetual Submariner Date, Ref. 126610LV
  • Gehäuse: 41mm Oystersteel Edelstahl, wasserdicht bis 30 bar (300 Meter), Saphirglas mit entspiegelter Zykloplupe
  • Zifferblatt: schwarz, glänzend, Indexe und Zeiger mit Chromalight Leuchtmasse
  • Armband: Oyster, dreireihig, aus Edelstahl Oystersteel, Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe mit Rolex Glidelock-Verlängerungssystem
  • Uhrwerk: Manufakturwerk, Kaliber 3235. Automatik, beidseitig aufziehend, 28.800 A/h (4 Hz), 70 Stunden Gangreserve
  • Funktionen: Stunde, Minute, Zentralsekunde mit Sekundenstopp. Fensterdatum bei 3 Uhr mit Schnellkorrektur
  • Limitierung: keine
  • Garantie: 5 Jahre
  • Preis: 8.900 EUR (DE) / 9.050 EUR (AT)
  • Verfügbarkeit: Neuheit 2020
  • Link zum Hersteller: https://www.rolex.com/de/watches/submariner/m126610lv-0002.html
  • Varianten: Rolex Submariner Date Ref. 126610LN (Oystersteel, schwarze Lünette) für 8.550 EUR (DE) / 8.650 EUR (AT); Ref. 126613LN (Stahl-Gelbgold, schwarze Lünette) und Ref. 126613LB (Stahl-Gelbgold, blaue Lünette, blaues Zifferblatt), jeweils für 13.350 EUR (DE) / 13.450 EUR (AT); Ref. 126618LN (Gelbgold, schwarze Lünette) und Ref. 126618LB (Gelbgold, blaue Lünette, blaues Zifferblatt), jeweils für 34.650 EUR (DE) / 34.800 EUR (AT); Ref. 126619LB (Weißgold, blaue Lünette) für 37.000 EUR (DE) / 37.400 EUR (AT); Rolex Submariner, Ref. 124060 (Version ohne Datum, Oystersteel, schwarze Lünette) für 7.550 EUR (DE) / 7.650 EUR (AT)
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Goldstücke: Rolex Submariner 126618LB und 126618LN

Fotos: © PCS (2020)

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