Nicht einmal mehr zwei Wochen bis zur 102. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott in Mannheim. Omega ist dieses Mal besonders stark vertreten. Ganze 55 Lots zeigt die Katalogsuche auf. 14 davon gibt es heute bei uns zu sehen.

Luxify Review Omega Speedmaster Auktionen Dr. Crott Auctioneers

Lot 223 – Omega Speedmaster CK 2998

Beginnen wir unsere heutige Vorstellung mit einer Uhr, die streng genommen gar nicht in die Thematik „Vintage Omega“ passt. Denn die Omega Speedmaster CK 2998 in Katalog Nr. 223 (Link zur Auktion) entstammt einer auf 2.998 Exemplare limitierten Edition aus dem Jahr 2016, die aber dennoch eindeutig historische Bezüge in sich trägt.

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Die Uhr mit der Limitierungsnummer 0057 von 2998 kommt im 39,7 Millimeter Stahlgehäuse und ist mit dem legendären Kaliber 1861 ausgestattet. Zertifikat, Garantiekarte der Omega Boutiques USA, sowie Verkaufsanhänger sind ebenso dabei wie die Original Box. Der Schätzpreis beträgt 4.900 bis 7.000 Euro.

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Lot 224 – Omega Seamaster 600 „PloProf“

Tatsächlich mit Vintage geht es nun aber los mit Katalog Nr. 224 (Link zur Auktion). Hier erwartet uns eine Omega Seamaster 600, die legendäre „Ploprof“ aus dem Jahr 1970.

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Polprof, das steht, viele werden es bereits aus früheren Reviews wissen, für Plongeur Professional, was soviel bedeutet wie Berufstaucher. 1970 wurde die Taucheruhr, quasi das damalige Spitzenmodell der Seamaster Linie, vorgestellt. Die erste Serie zeichnet sich dabei durch ein Zifferblatt aus, auf dem die Angabe der Tauchtiefe lediglich mit einer schlichten „600“ statt, wie später üblich, mit Meter und Fuß angegeben wurde.

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Die Uhr mit einem Automatikwerk des Kalibers 1002 ist mit einem Original Omega Stahlband ausgestattet. Ein schönes Stück Seamaster Historie zum Schätzpreis von 6.500 bis 7.500 Euro.

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Lot 226 – Omega Seamaster Memomatic

Ebenfalls aus der Zeit um 1970 entspringt die Omega Seamaster Memomatic in Katalog Nr. 226 (Link zur Auktion). Ihr Kaliber 980 kann mit einigen für die damalige Zeit echten Besonderheiten aufwarten. So war die Ref. 166.072 die erste Armbanduhr mit Wecker, bei der der Rotor des Automatikwerks nur ein Federhaus aufzieht, das sowohl das Gang- als auch das Läutwerk mit Energie versorgt.

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Ebenso neu war die Minutengenaue Signalauslösung der Weckfunktion. Dafür baute Omega gleich zwei drehbare Scheiben für den Alarm ein. Eine für die Stunde, eine für die Minute. Der Schätzpreis für diese überaus gut erhaltene Memomatic im 40 Millimeter Stahlgehäuse liegt bei 800 bis 1.500 Euro.

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Lot 227 – Omega Speedmaster Automatic

Ein seltener Prototyp wartet in Katalog Nr. 227 (Link zur Auktion). Es handelt sich um eine Omega Speedmaster Automatic der Ref. 11000 aus ca. 1974. Die Uhr, die mit dem Kaliber 1045 ausgerüstet ist, gehört zu einer Reihe von Prototypen aus jener Zeit.

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Erkennbar ist dies an einer handgravierten Nummer unter der Unruh, in diesem Fall der Nummer 63. Die Uhr ist mit einer Wochentagsscheibe in Französischer Sprache ausgestattet.

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Stoppsekunde und Stoppminute werden über zwei zentrale, orangene Zeiger abgelesen, der 12-Stunden Totalisator ist auf der 6-Uhr-Position zu finden. Eine 24-Stunden (Tag-/Nachtanzeige) liegt ihr gegenüber bei 12 Uhr. Definitiv eine äußerst spannende Speedmaster zum Schätzpreis von 8.000 bis 15.000 Euro.

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Lot 204 – Omega Chronograph CK 2077

Am 2. Juli 1946 ging der Omega Chronograph aus Katalog Nr. 204 (Link zur Auktion) auf seine Reise, um anschließend in Schweden seinen neuen Besitzer zu erfreuen. Das geht aus dem beiliegenden Omega Stammbuchauszug hervor. In der Uhr der Referenz CK 2077-2 arbeitet das bekannte Kaliber 33.3 CHRO.

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Die Referenz CK 2077 war 1937 der erste wasserdichte Armbandchronograph von Omega. Mit 39 Millimetern für damalige Verhältnisse fast schon überdimensioniert, erfreuen sich Sammler heute über die äußerst tragbare Größe. Die Uhr im Stahl Step Case wird zu einem Schätzpreis von 16.000 bis 25.000 Euro geführt.

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Lot 203 – Omega Chronograph 33.3

Eine weitere Uhr mit dem Omega Kaliber 33.3 CHRO gibt es in Katalog Nr. 203 (Link zur Auktion) zu sehen. Hier allerdings in einem 37 Millimeter messenden Stahlgehäuse mit Druckboden.

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Der Chronograph ist auf seinem schwarzen Zifferblatt sowohl mit einer Telemeter- wie auch mit einer Tachymeterskala bedruckt. Mit dem charismatischen Gehäuse und den ovalen Drückern eine echte Ikone. Schätzpreis: 10.000 bis 20.000 Euro.

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Lot 202 – Omega Speedmaster Professional 105.012

Kommen wir von 33.3 Kaliber zu dessen, wenn man so will, Nachfolger, dem legendären Kaliber 321. Und damit auch zur ersten „richtigen“ Vintage Speedmaster unserer heutigen Zusammenstellung. Diese hört auf die Referenz 105.012-66 und ist in Katalog Nr. 202 (Link zur Auktion) zu finden. Sie ist die erste Speedy, die mit asymmetrischem Gehäuse und der Bezeichnung „Professional“ auf dem Zifferblatt aufwarten konnte.

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Produziert wurde sie laut beiliegendem Stammbuchauszug am 3. Oktober 1967 und ging anschließend nach Frankreich. Auf der Uhr ist eine der seltenen Pulsationslünetten verbaut, eine Tachymeterlünette liegt ihr zusätzlich bei. Die Speedmaster in sehr schönem Zustand hat einen Schätzpreis von 9.000 bis 15.000 Euro.

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Lot 199 – Omega Speedmaster Moon Watch 145.022

Eine weitere Omega Speedmaster Professional, diesmal aus 1969, findet sich in Katalog Nr. 199 (Link zur Auktion). Es handelt sich hierbei um eine Moonwatch der Referenz 145.022-69. Sie ist die erste Speedy, die mit dem Kaliber 861 ausgestattet wurde.

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Sie ist eine sogenannten „Straight Writing“ Moonwatch, bei der der Gehäuseboden – nach der Mondlandung von Apollo 11 – mit den Worten „The first watch worn on the Moon“ graviert wurde.

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Die Uhr ist in einem für ihr Alter schönen Allgemeinzustand und wird mit dem Originalzertifikat von Louis Brandt & Frère S.A., Bienne (Suiza) ausgeliefert. Als Schätzpreis werden 5.500 bis 7.500 Euro genannt.

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Lot 200 – Omega Speedmaster Professional 145.022

Ebenfalls ein Handaufzugswerk vom Kaliber 861 arbeitet in der Omega Speedmaster Professional in Katalog Nr. 200 (Link zur Auktion). Die Ref. ST 145.022 stammt aus ca. 1984.

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Diese Speedy ist in einem sehr schönen Zustand mit wunderbar gleichmäßig gealterten Tritium Indexen. Diese haben einen leichten Vanilleton. Farblich passend: die Leuchtzeigern. Das alles für einen Schätzpreis von 2.500 bis 3.500 Euro.

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Lot 198 – Omega Cloisonnè „Mini Kollektion 1894“

Im Jahr 1994 entschied man sich bei Omega für die Auflage einer Serie von Armbanduhren, um damit den 100. Jahrestag des berühmten Kalibers 19“‘ zu feiern. Jenes Kaliber wurde bei den Armbanduhren als Kaliber 30mm bekannt. Erst im vergangenen Jahr erschien ein umfangreiches Kompendium, in welchem sich Erich Lexer diesem Thema ausführlich widmete.

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Die 1994 aufgelegte Serie nutzte 2.100 verbliebene Werke des Kalibers 30 mm, die in Gehäusen zu neuem Leben erweckt wurden. Deren Design wurde einem Entwurf aus dem Jahre 1944 nachempfunden. 100 Exemplare entfielen auf ein 36 mm Gelbgoldgehäuse mit von Hand ausgeführten Cloisonné Emaille-Zifferblättern im Fantasie-Blüten-Design.

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Die Ref. BA 135.1894 in Katalog Nr. 198 (Link zur Auktion) ist eine von diesen Erinnerungsuhren. Sie trägt die Limitierungsnummer 14 von 100 und ist, wie alle Exemplare der Serie, mit einem Druckboden mit Sichtfenster ausgestattet, durch den man das legendäre 30 Millimeter Kaliber 286 beobachten kann. Die Uhr wird in der Original-Schatulle für diese Serie geliefert und zu einem Schätzpreis von 17.000 bis 25.000 Euro geführt.

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Lot 187 – Omega Constellation Cloisonnè Grand Luxe Chronomètre

Eine weitere Omega Armbanduhr mit aufwändigem Cloisonné Zifferblatt gibt es in Katalog Nr. 187 (Link zur Auktion) zu sehen. Hierbei handelt es sich um eine Omega Constellation der Ref. OT 14.355 SC mit Kaliber 354, welche am 29. November 1954 produziert wurde und anschließend ihre Reise nach Spanien antrat.

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Obgleich einem die Uhr im 35 Millimeter Goldgehäuse für heutige Verhältnisse ein wenig „aus der Zeit“ vorkommen mag, geht von ihr doch eine fast schon magische Faszination aus. Das liegt natürlich ganz maßgeblich an ihrem außergewöhnlichen Cloisonné-Zifferblatt. Dieses zeigt die Genfer Sternwarte vor einem Nachthimmel in allen erdenklichen Schattierungen. Hinzu kommen goldene Sterne.

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Letztlich zeigt das Emaille-Zifferblatt somit das Motiv, welches auch die geprägten Goldmedaillons ziert, die auf den Gehäuseböden der Omega Constellation Reihe zu finden sind. Ebenfalls spannend aber ist auch das Omega Armband, gefertigt aus 18Kt Gold, welches sich durch Backsteinglieder und einen gerundeten Rand auszeichnet.

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Die Omega Constellation Grand Luxe Chronomètre Automatic hat eine Originalschatulle und kommt mit einem Omega Stammbuchauszug. Der Schätzpreis für dieses außergewöhnliche Stück Omega Geschichte liegt bei 55.000 bis 70.000 Euro.

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Lot 186 – Omega Speedmaster Professional Apollo XI 1969

Mit noch einem echten „Goldstück“ geht es weiter. Hinter Katalog Nr. 186 (Link zur Auktion) verbirgt sich ebenfalls ein großes Stück Omega- wenn nicht gar Menschheitsgeschichte. Zu Ehren der ersten Mondlandung im Rahmen der Apollo XI Mission 1969 brachte Omega eine Sonderedition der Speedmaster Professional heraus.

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Die Omega Speedmaster Professional Chronometer Apollo XI 1969, Ref. BA 145.022-69 hat ein Gehäuse aus 18Kt Gold, hinzu kommt ein massives Goldband. Auf der Rückseite der ersten 28 Exemplare waren die Worte „To mark man’s conquest of space with time, on time“ zu lesen. Sie waren für herausragende Persönlichkeiten wie etwa Präsident Nixon, den Vizepräsidenten oder die Astronauten selbst bestimmt.

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Die folgenden Exemplare, insgesamt gab es 1.014 von ihnen, ziert die Bodengravur „Omega Speedmaster Apollo XI 1969 – The First Watch Worn on the Moon“. Diese ist auch bei Exemplar 282 zu lesen, welche es in die 102. Dr. Crott Auktion geschafft hat.

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Die Uhr ist in einem sehr schönen Zustand und kommt frisch von einer Generalüberholung durch Omega in Pforzheim, wo sie im Februar 2020 „zu Besuch“ war. Die original bordeauxfarbene Lünette ist neueren Datums, die Uhr selbst stammt aus ca. 1969 und ist mit dem Kaliber 861 ausgestattet. Ihr Schätzpreis: 38.000 bis 50.000 Euro.

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Lot 182 – Omega Speedmaster Professional Apollo XI 1969-1994

Ebenfalls dem Ereignis der ersten Mondlandung 1969, erschienen allerdings 25 Jahre später, widmet sich die Uhr in Katalog Nr. 182 (Link zur Auktion). Es handelt sich um eine Omega Speedmaster Professional – Apollo XI 1969-1994 Limited Edition, Ref. ST 345.0062/3591.50.00.

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Die Uhr, die zum 25-jährigen Jubiläum des Großereignisses herausgebracht wurde, trägt die Limitierungsnummer 2481 von 2.500 nummerierten Exemplaren. Ebenfalls auf dem Rückendeckel sind die Schriftzüge „Flight Qualified By NASA For All Manned Space Missions“ und natürlich „The First Watch Worn On The Moon“ zu lesen.

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Die Uhr in der Auktion kommt mit Garantiekarte, Bedienungsanleitung, dem Verkaufsanhänger, sowie einer Broschüre „Apollo 11 – The Eagle has landed“, sowie dem damaligen Missionsabzeichen von Apollo 11 als Aufnäher. Der Schätzpreis für diese Speedy mit hübscher, gleichmäßiger Patina, liegt bei 5.500 bis 7.500 Euro.

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Lot 183 – Omega Speedmaster Professional 105.012

Am Ende unserer heutigen Vorstellung gehen wir noch einmal zurück in die Zeit vor der ersten Mondlandung. Aus dieser, genauer aus dem Jahr 1967, stammt die Speedy in Katalog Nr. 183 (Link zur Auktion). Es handelt sich um eine Uhr der Referenz 105.012-66 und somit wieder um die Serie der Omega Speedmaster, welche als erste das Wort „Professional“ auf dem Zifferblatt zierte.

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Ihr schönes Step-Dial ist mit Leuchtmasse aus Tritium belegt, auch das ein Novum dieser Generation Speedmaster, ebenso wie das bis heute so typische, asymmetrische Gehäuse. Auf dem Schraubboden prangt das große Speedmaster Logo. Schätzpreis dieser Speedy: 6.500 bis 11.000 Euro.

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Auktionstermin

Die 102. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott findet am Montag den 29. Juni 2020 um 12 Uhr im Hotel Speicher 7, Rheinvorlandstraße 7, 68159 Mannheim statt. Vorbesichtigungen sind, vorbehaltlich gesetzlicher Bestimmungen (SARS-CoV2), am Sonntag den 28. Juni 2020 zwischen 10:00 und 18:00 möglich. Darüber hinaus können die Uhren auch im Vorfeld der Auktion nach vorheriger Terminabsprache in den Büroräumen des Auktionshauses in Mannheim besichtigt werden.

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Hinweis zur Transparenz

Auktionen Dr. Crott (www.uhren-muser.de) ist Kooperations- und Werbepartner von Luxify. Die Auswahl und Beschreibung der hier präsentierten Auktionslots erfolgte jedoch rein unter redaktionellen Gesichtspunkten.

Fotos: © PCS 2020

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