Keine zwei Wochen mehr bis zur 105. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott in Mannheim. Da wird es Zeit, sich einmal mit den Vintage Highlights zu befassen. Abseits von Patek Philippe, Rolex und Breitling, welche wir ja schon an anderer Stelle vorgestellt haben bzw. noch vorstellen werden, sind es heute die Schätze anderer Marken, die es in die Kurzvorstellung geschafft haben.

Lot 160 – Longines Regatta 8224-2

Wir beginnen mit Longines. Hier hat es gleich einige Raritäten, eine davon wartet in Katalog Nr. 160 (Link zur Auktion). Die Longines Regatta der Referenz 8224-2 stammt aus 1968 und hat ein Handaufzugswerk vom Longines Kaliber 330 / Valjoux 72 verbaut.

Mit ihrem 42mm Tonneaugehäuse in Edelstahl, den farbigen Akzenten auf dem Zifferblatt und dem Gay Frères Gliederarmband ist sie ein typischer Vertreter ihrer Zeit. Die zusätzliche Krone bei 10 Uhr übrigens dient der Verstellung der Regatta- bzw. Countdown-Lünette. Schätzpreis: 2.900 bis 5.000 Euro.

Lot 159 – Longines Ultra-Chron

In Katalog Nr. 159 (Link zur Auktion) gibt es schon das nächste Longines Highlight zu bewundern. Ultra-Chron hieß damals die Antwort Longines auf die aufkommenden Quarzuhren der Mitbewerber. Ihr automatisches Uhrwerk schlägt mit einer Frequenz von 5 Hz, also 36.000 Halbschwingungen pro Stunde und damit deutlich schneller als die meisten Automatikuhren jener Zeit.

Den Siegeszug der Quarz-Uhren vermochte auch die Ultra-Chron nicht aufzuhalten und so wurde ihre im Jahre 1967 begonnene Produktion bereits nach 6 Jahren wieder eingestellt. Vorliegendes Exemplar stammt aus dem Jahre 1972 und kommt mit dem original Gangschein. Ein Stück Zeitgeschichte zum Schätzpreis von 1.500 bis 3.000 Euro.

Lot 158 – Longines Aviator 3811

Oh, wie schön ist Panama. Davon könnte die Longines Aviator der Referenz 6476/3811 in Katalog Nr. 158 (Link zur Auktion) ein Lied singen. Denn am 22. Juni des Jahres 1940 wurde sie vom damaligen Konzessionär Casullo eben in Panama verkauft.

Die 37mm große Fliegeruhr verfügt über das Handaufzugskaliber 13ZN mit nur einem einzelnen Drücker. Gedacht war sie natürlich für Piloten, die eine möglichst einfache Handhabung bei der Betätigung des Chronographen haben wollten. Eine schöne Uhr mit ordentlich Vintage Charme zum Schätzpreis von 27.000 bis 35.000 Euro.

Lot 161 – Longines Flyback Chronograph 8225-2

Eine äußerst spannende Funktion wartet im Longines Flyback Chrono der Ref. 8225-2 in Katalog Nr. 161 (Link zur Auktion). An der Spitze des Zeigers der zentralen Stoppsekunde ist eine Skala mit den Ziffern 0-9 angebracht. Mit Hilfe dieser Skala lässt sich die gestoppte Zeit auf die Zehntel-Sekunde genau ablesen. Die Ziffer, deren Strich genau auf einem Strich der Minuterie zum stehen kommt, gibt die Zehntelsekunde an.

Spannend an der Uhr ist aber auch ihr mit 43 Millimetern für 1969 recht großes, kissenförmiges Gehäuse aus Edelstahl und ihr Zifferblattaufbau mit nur einem, tiefer liegenden, Hilfszifferblatt. Eine bemerkenswerte Uhr von Longines, die mit dem Handaufzugskaliber 538/30CH ausgestattet ist und zu einem Schätzpreis von 5.000 bis 7.000 Euro geführt wird.

Lot 164 – Longines Flyback Chronograph 5967 36

Das Kult-Chronographenkaliber 30CH findet sich auch im Longines Flyback-Chrono in Katalog Nr. 164 (Link zur Auktion). Hier allerdings in einer weniger sportlichen, dafür um so eleganteren Ausführung in einem 38 Millimeter Gehäuse aus 18kt Roségold.

Das Gehäuse dieses Longines Chronographen aus dem Jahre 1959 ist in einem sehr schönen Zustand. Besonders machen es die facettierten Anstöße und die breite, stark nach unten geneigte, glatte Lünette.

Das Zifferblatt mit seinen aufgesetzten Indexen und den roségoldenen Blattzeigern weist altersübliche Oxidationsspuren auf und ist mit einer blauen Tachymeterskala, sowie einer roten Telemeterskala beschriftet. Der Schätzpreis dieser Longines liegt bei 5.500 bis 7.500 Euro.

Lot 165 – Longines Flyback Chronograph 5967 31

Warum einen Longines Flyback Chronographen im Roségoldgehäuse, wenn man auch zwei haben kann? Das dachte man sich wahrscheinlich auch bei Dr. Crott und stellt dem soeben vorgestellten in Katalog Nr. 165 (Link zur Auktion) einen weiteren hinzu.

Auch hier wieder im 38 Millimeter Roségold Gehäuse, mit Baujahr 1957 allerdings noch einmal zwei Jahre älter und mit deutlich mehr Patina auf dem Zifferblatt, welches hier mit aufgesetzten Indexen in Dreiecksform versehen ist, ist sie ebenfalls ein wunderschönes Vintage Modell – zum Schätzpreis von 5.500 bis 8.000 Euro.

Lot 157 – Longines Ärztechronograph 3226

In Katalog Nr. 157 (Link zur Auktion) hat es ein Longines Flyback-Chronograph mit dem Handaufzugskaliber 13ZN geschafft. Die 35 Millimeter große Uhr in Stahl stammt aus ca. 1945.

Eine ganz spezielle Optik geben der Uhr ihre Bandanstöße. Diese sind sehr langgezogen und überdies zweigeteilt. Das Zifferblatt ist mit arabischen Ziffern versehen, die Zeiger sind gebläut. Schätzpreis dieses Ärzte-Chronographen mit Pulsometerskala: 8.000 bis 12.000 Euro.

Lot 217 – Blancpain Fifty Fathoms No Radiations

Wir verlassen das Thema Vintage Longines und kommen in Katalog Nr. 217 (Link zur Auktion) zu einer der bekanntesten wie begehrtesten Uhren aus dem Hause Blancpain, der Blancpain Fifty Fathoms.

Die Kult-Taucheruhr im 41 Millimeter Stahlgehäuse stammt aus dem Jahr 1968. In jenem Jahr wurde die Fifty Fathoms das erste Mal als „No Radiations“ herausgebracht, einer Version also, bei welcher die Leuchtmasse auf Zifferblatt und Zeiger ohne das stark radioaktive Radium auskommt.

Auf diesen Umstand wurde mittels eines speziellen Aufdrucks über dem 6-Uhr-Index hingewiesen. Dieser ist beim vorliegenden Modell noch perfekt erhalten. Ebenfalls befinden sich die Leuchtmasse der Indexe und Zeiger, das Gehäuse und die Bakelit-Lünette in einem unrestaurierten, sehr schönen Zustand.

Anhand der noch immer tiefen und scharfen Gravuren auf dem Rückendeckel erkennt man, dass diese Uhr in den vergangenen gut fünf Jahrzehnten wohl nur sehr wenig getragen wurde. Eine wunderbare Uhr für Sammler also, geführt zu einem Schätzpreis von 5.000 bis 10.000 Euro.

Lot 150 – IWC Yacht Club R811AD

Eine echte Ausnahmeuhr gibt es in Katalog Nr. 150 (Link zur Auktion) zu sehen. Denn diese IWC Yacht Club aus dem Jahre 1968 ist mit einem Zifferblatt ausgestattet, von welchem laut Dr. David Seyffer, Kurator des IWC Heritage Departements, nur wenige existieren.

Erhältlich in grün und blau waren diese fein marmorierten Zifferblätter Designexperimente der IWC Zulieferer. Offiziell wurde die Yacht Club in diesen Ausführungen hingegen nie beworben. Für beide Zifferblattfarben wurden jeweils passende Datumsscheiben verbaut.

Das mit aufgesetztem IWC Logo, markanten Indexen und Datumsumrahmung ausgestattete Blatt hat eine traumhaft schöne Optik. Die Uhr selbst kommt im matt geschliffenen 36mm Stahlgehäuse mit polierter Lünette. Eine äußerst seltene Uhr also, zum Schätzpreis von 12.000 bis 20.000 Euro.

Lot 142 – IWC Ingenieur 866A

Eine IWC Ingenieur aus dem Jahre 1967 findet sich in Katalog Nr. 142 (Link zur Auktion). Die Referenz 866A kommt in einem 37 Millimeter messenden Stahlgehäuse mit Schraubboden und Weicheisenabschirmung.

Geliefert wird diese IWC Ingenieur mit einer passenden Schatulle. Der Schätzpreis liegt bei 2.000 bis 5.000 Euro.

Lot 139 – Vacheron Constantin 222 „Jumbo“ 44018/411

Bereits in der vorangegangenen Auktion fanden sich zwei Modelle von Vacheron Constantins legendärer „222“. Beide Uhren erzielten äußerst hohe Auktionsergebnisse, obgleich es sich lediglich um die mittelgroße Variante handelte. Die 105. Auktion nun bietet in Katalog Nr. 139 (Link zur Auktion) eine VC 222 „Jumbo“!

Auf den Markt kam die 222 anlässlich des 222-jährigen Jubiläums der Marke Vacheron Constantin im Jahre 1977. Entworfen vom damals erst 24-jährigen Jörg Hysek, entstanden bis in die Mitte der 1980er Jahre insgesamt etwa 2.000 dieser Uhren, davon etwa 700 „Jumbo“ Modelle, die vom auf dem Jaeger-LeCoultre 920 basierenden Kaliber 1120 angetrieben werden.

Vorliegendes Exemplar verbrachte nach Auskunft des Auktionshauses die Jahrzehnte unberührt im Schließfach, wofür auch die (leicht entfernbare) Oxidation des Goldes spricht und befindet sich somit in einem wunderbaren Originalzustand. Der Schätzpreis dieses Vintage Schatzes liegt bei 25.000 bis 40.000 Euro.

Lot 245 – Certina DS PH200M 346.825

Zur Baselworld 2018 sorgte Certina mit ihrer Neuauflage der DS PH200M international für viel Aufmerksamkeit und Beifall. Die Uhr, inzwischen auch in weiteren Versionen erhältlich (mehr dazu hier), ist zu einer beliebten Alternative der „üblichen Verdächtigen“ moderner Taucheruhren geworden. In Katalog Nr. 245 (Link zur Auktion) nun – gibt’s das Original zu entdecken!

Die Uhr im stattlichen 42 Millimeter Stahlgehäuse stammt aus 1975 und kommt in einem für ihr Alter sehr schönen Erhaltungszustand daher. Charakteristisch sind die gut ablesbaren Leuchtindexe und das feine Fadenkreuz auf dem Zifferblatt.

Der Name Certina DH PH200M kommt nicht von Ungefähr. DS steht für „Doppelte Sicherheit“. Das Werk ist mithilfe eines elsatischen Stoßdämpferrings schwimmend im Gehäuse gelagert, zusätzliche Dichtungen lassen die Uhr einem Wasserdruck (Pression Hydrostatique – „PH“) von 200M widerstehen. Eine schöne Vintage Certina – zum Schätzpreis von 1.500 bis 3.000 Euro.

Lot 311 – Omega Doctor’s Watch Chronograph 2465

Von Certina wechseln wir zu Omega und damit zu einem Doctor’s Watch Chronographen der Referenz 2465. Die Uhr in Katalog Nr. 311 (Link zur Auktion) stammt aus 1958, das Gehäuse aus 18kt. Gold kommt auf einen für damalige Verhältnisse eher großen Durchmesser von 37 Millimetern.

Neben einer Tachymeterskala in Schwarz verfügt das versilberte Zifferblatt ebenfalls über eine blaue Pulsometerskala auf Basis von 30 Pulsschlägen. Aufgesetzte goldene Indexe, die 12 und die 6 als arabische Ziffern ausgeführt, ein ebenfalls aufgesetztes Omega Logo, sowie die goldenen Blattzeiger vervollständigen diesen wunderschönen Vintage Omega Chronographen. Schätzpreis: 7.000 bis 12.000 Euro.

Lot 251 – Omega Speedmaster Professional 145.022

Fast schon ungewöhnlich für die Veranstaltungen des Mannheimer Auktionshauses: nur eine einzige, klassische Omega Speedmaster Professional hat es in die 105. Auktion geschafft. Diese erwartet uns in Form einer Referenz 145.022-69 ST in Katalog Nr. 251 (Link zur Auktion).

Die Speedy aus 1969 ist mit dem berühmten Kaliber 861 ausgestattet. Das Speedmaster Logo des Gehäusebodens deutet an, dass die Uhr noch vor der Mondlandung im Juli 1969 produziert wurde. Schätzpreis dieses Modells mit überlangem Band und einem Hesalithglas mit deutlichen Alterungsspuren: 2.500 bis 5.000 Euro.

Lot 268 – Universal Genève Tri-Compax 22297-1

Was wäre eine Übersicht der Vintage Highlights ohne eine Tri-Compax von Universal Genève. Eine solche gibt es in Katalog Nr. 268 (Link zur Auktion) zu sehen. Die Referenz 22297-1 stammt aus dem Jahr 1954 und hat ein Stahlgehäuse mit 35 Millimetern Durchmesser.

In diesem verrichtet das Kaliber 281 mit manuellem Aufzug seinen Dienst. Tri-Compax steht für die drei Komplikationen, mit welchen diese Uhr aufwarten kann. Zum Einen ist dies der Chronograph, welcher Zeiten bis zu 12 Stunden stoppen kann. Zweite Komplikation ist die bei 12 Uhr zu findende Mondphase, ergänzt durch das Zeigerdatum von Komplikation Nummer Drei, dem Vollkalender.

Dessen Wochentags- und Monatsanzeige ist in zwei Fenstern bei oberhalb des Zehn Uhr bzw. Zwei Uhr Index zu finden. Die Uhr, welche auch in Pietro Giuliano Salas Buch „Universal Watch Genève“ aus dem Jahre 2010 zu finden ist, hat einen Schätzpreis von 9.500 bis 12.000 Euro.

Lot 244 – Doxa Sub 300T Professional „Dirk Pitt“

Dirk Pitt ist der Name eines Romanhelden des Schriftstellers Clive Cussler. Seinem Helden schreibt Cussler eine Taucheruhr der Marke Doxa an den Arm. Genauer eine Doxa Sub 300T, wie sie in Katalog Nr. 244 (Link zur Auktion) zu sehen ist.

Die 43 Millimeter große Stahluhr in ihrem markanten Gehäuse ist mit einem orangefarbenem Zifferblatt ausgestattet und wird auch heute wieder von Doxa produziert. Das vorliegende, fast fünfzigjährige Original scheint schon den ein oder anderen Tauchgang absolviert zu haben. Eine spezielle, aber durchaus interessante Used Patina zum Schätzpreis von 800 bis 1.200 Euro.

Lot 262 – Heuer 200 Meters Professional Diver 844

Dieses Jahr erst brachte TAG Heuer eine Limited Edition seiner neuen Aquaracer heraus. Limitiert auf 844 Exemplare ist sie eine Hommage an die Heuer 844. Eine solche Heuer Diver 200 Meters Professional finden wir in Katalog Nr. 262 (Link zur Auktion).

Die aktuelle Sonderedition zeichnet sich unter Anderem durch cremefarbene Leuchtmasse und ein Zifferblatt aus, welches neben jenen Indexen die Zahlen 13 bis 24 in Rot aufgedruckt hat. Die roten Ziffern sind natürlich auch im Original vorhanden, die Vintage Patina der Leuchtmasse ist hier allerdings auf natürlichem Wege entstanden.

Die Anordnung der Indexe, das große Dreieck bei der 12, die Balken bei 6 und 9, sowie die Punktindexe dazwischen kennen wir so bis heute von der Rolex Submariner und auch Datumsposition sowie das dreireihige Gliederarmband weisen starke Parallelen zu jenem Modell auf.

Angetrieben wird die Heuer 844 jedoch von einem Automatikwerk des Kalibers FE 4611A. Die Gehäuse wurden vom Schweizer Zulieferer MRP SA übernommen, welcher auch das Patent für die rastende, einseitig drehbare Lünette besaß.

Den Zustand dieser 844 könnte man auf den ersten Blick als „gut gerockt“ bezeichnen, doch gibt gerade das der Uhr eine höchst ansprechende Optik. Keine Safe-Queen eben, eine Uhr, die in ihren gut 40 Jahren sicher das ein oder andere erlebt hat. Schätzpreis: 1.300 bis 2.200 Euro.

Lot 235 – Corum Spartacus 2000

Kommen wir zum Abschluss zu einer der wohl größten Skurrilitäten der kommenden Auktion. In Katalog Nr. 235 (Link zur Auktion) erwartet uns eine Corum im 36 Millimeter Gehäuse aus 18kt Gold mit passendem, balkenförmigen Gelbgoldarmband.

„Spartacus 2000“, so hat man diese äußerst spezielle und sehr flach gehaltene Uhr mit einem Handaufzugswerk vom Kaliber P7001 getauft. Ihr Baujahr dürfte bei 1975 liegen und augenscheinlich hat sie der bisherige Besitzer nur recht selten getragen.

Faszinierend jedenfalls wie sich die Uhr mit ihrem gewölbten Gehäuse, dem schwarzen, textilähnlich strukturierten Blatt und den zwei schmalen, goldenen Zeigern ums Handgelenk schmiegt. Ihre 140 Gramm Gewicht sind gut zu spüren, der Saphircabochon auf der Aufzugskrone sorgt für den gewissen Farbtupfer. Eine in jedem Fall außergewöhnliche Uhr – zum Schätzpreis von 7.500 bis 9.000 Euro.

Auktionstermin

Die 105. Auktion des Auktionshauses Dr. Crott findet am Samstag den 13. November 2021 um 12 Uhr im Hotel Speicher 7, Rheinvorlandstraße 7, 68159 Mannheim  statt. Vorbesichtigungen sind bis einschließlich Freitag den 12. November 2021 nach vorheriger Terminabsprache ausschließlich in den Büroräumen des Auktionshauses in Mannheim möglich. Adresse hier ist der Friedrichsplatz 19, direkt gegenüber des Wasserturms, in 68165 Mannheim.

Hinweis zur Transparenz

Auktionen Dr. Crott (www.uhren-muser.de) ist Kooperations- und Werbepartner von Luxify. Die Auswahl und Beschreibung der hier präsentierten Auktionslots erfolgte jedoch rein unter redaktionellen Gesichtspunkten.

Fotos: © PCS 2021

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