Lot Nr. 440:

37 Millimeter misst diese Armbanduhr der Longines Watch Co. aus ca. 1959. Es handelt sich um einen Chronograph mit kleiner Sekunde und 30-Minuten Zähler.

Schätzpreis: 4.500 – 6.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 441:

Dieser Longines Chronograph aus ca. 1946 hat ein versilbertes Zifferblatt. Die Uhr zeichnet sich durch eine rückstellbare Zentralsekunde und einem zentralen Minutenzeiger aus. Charakteristisch entsprechend auch der Einzeldrücker auf 2 Uhr.

Schätzpreis: 3.500 – 4.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 448:

Ein Highlight für Vintage Fans ist sicherlich diese Longines Taucheruhr „Automatic“ aus 1962 mit einem Durchmesser von damals geradezu gigantischen 42 Millimetern. Mit der zweiten Krone lässt sich die innenliegende Taucher-Lünette drehen.

Schätzpreis: 2.500 – 3.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 449:

Der Longines Chronograph in 40 Millimetern aus ca. 1970 verkörpert das typische Chonographen-Design dieser Zeit. Die drehbare Lünette hat eine beeindruckende Farbe, das Zifferblatt wird von einer Tachymeterskala umrandet, kleine Sekunde und 30-Minuten-Zähler haben unterschiedliche Größen.

Schätzpreis: 5.000 – 6.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 445:

Der Klassiker Omega Seamaster 300 Automatic aus ca. 1966 hier in der Version mit 37-Millimeter-Gehäuse. Das Lederband ist mit einer Omega Stiftschließe ausgestattet.

Schätzpreis: 1.800 – 2.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 515:

Einen Vollkalender mit Mondphase bietet diese Omega Cosmic in 34 Millimetern. Das Baujahr wird auf ca. 1947 datiert, verbaut ist das Kaliber 27DLPC. Das Gehäuse ist aus 14 Kt. Roségold gefertigt und verfügt über einen Druckboden.

Schätzpreis: 1.500 – 2.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 525:

Ein weiterer Eindrücker-Chronograph, diesmal von Omega. Der so genannter Ärztechronograph in 37 Millimetern stammt aus ca. 1944. Kleine Sekunde, 30-Minuten-Zähler, Pulsations-Skala und gebläute Breguet-Zeiger sind weitere charakteristische Merkmale dieses Klassikers.

Schätzpreis: 7.000 – 10.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 535:

Eine weitere Omega Seamaster 300 Automatic, diesmal allerdings im stattlichen 42 Millimeter Gehäuse. In der Uhr aus ca. 1968 verrichtet das Kaliber 552 seinen Dienst. Die Seamaster 300 hat ein Omega Stahlband mit Faltschließe.

Schätzpreis: 2.700 – 3.500 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 92:

In diesem Jahr feiert Patek Philippe 175-jähriges Jubiläum. 25 Jahre zuvor, im Jahr 1989, zum 100. erblickte diese Patek Philippe Referenz 3970E das Licht der Welt. Die Uhr mit ewigem Kalender, Schaltjahresanzeige und Mondphase hat ein Gehäuse aus 18 Kt. Gold und einen Glasboden. Ein zusätzlicher Schraubboden aus Gold ist ebenso vorhanden wie Stellstift, Originalbox, Booklet und das Zertifikat. Die 3970E ist eine klassisch schöne Armbanduhr in 36 Millimetern mit versilbertem Zifferblatt.

Schätzpreis: 65.000 – 75.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 94:

Die Patek Philippe Referenz 5050 vereint Mitte der 90er Jahre erstmals bei Patek einen ewigen Kalender mit Schaltjahres- und Mondphasenanzeige mit einem retrograden Datum. Dieses Modell mit automatischem Aufzug verfügt über ein Gehäuse aus 18 Kt. Roségold und ein silbernes Blatt mit Goldinexen. Originalbox, das Zertifikat und ein Schraubboden aus 18 Kt. Roségold als Alternative für den aktuell verbauten Sichtboden sind vorhanden.

Schätzpreis: 70.000 – 80.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 106:

Die Patek Philippe Referenz 5970 ist unter Sammlern sicher eine der begehrtesten Referenzen. Diese am 21. Juli 2005 verkaufte 5970R-001 ist aus 18 Kt. Roségold und befindet sich nahezu in Neuzustand. Sie hat einen Sichtboden, ein massiver Schraubboden aus Gold gehört ebenso wie Stellstift, Originalbox, Booklet, Zertifikat, Stammbuchauszug und weiterem Zubehör zum Lieferumfang.

Schätzpreis: 88.000 – 110.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Lot Nr. 107:

Ein ganz besonders schönes Exemplar der Patek Philippe Referenz 1579 wurde am 22. Dezember 1950 verkauft. Der Chronograph in 18 Kt. Roségold hat nämlich ein rosévergoldetes Zifferblatt. Die Uhr wurde im November 2013 bei Patek Philippe komplett revidiert und kommt mit Stammbuchauszug, Revisionsrechnung und dem Revisionsschild zur Auktion.

Schätzpreis: 125.000 – 140.000 Euro. Mehr Informationen hier.

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Teil 1 unserer Auktionsübersicht lesen Sie hier. 

Fotos: © www.uhren-muser.de

Text: © PCS 2014

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