Black Bay, Black Bay, Black Bay – in Sachen Heritage Taucheruhren stellte Tudor über die vergangenen Jahre ein neues Modell nach dem anderen vor. Mehr und mehr ins Abseits geriet dagegen die Tudor Pelagos, die eigentliche Profi-Taucheruhr des Hauses. Erst mit der Zivilversion der Tudor Pelagos FXD, entwickelt für eine Spezialeinheit der französischen Marine, meldete man sich diesbezüglich Ende vergangenen Jahres recht eindrucksvoll zurück. Mit der Tudor Pelagos 39 zeigt man nun, was noch so alles in der Uhrenreihe steckt.

Luxify Review Hands-on Tudor Pelagos 39 Neuheit Novelty 2022

Tudor Pelagos 39 – Unisex mit schönen Maßen

Tudor Pelagos 39, das steht erwartungsgemäß für eine Uhr mit einer Gehäusegröße von 39 Millimetern. Der eigene (zugegebenermaßen recht günstige und damit wohl auch nicht sehr exakte) Messschieber attestiert der ein wenig über das Gehäuse herüberragenden Lünette gar eine Größe von 39,9 Millimetern, sodass sie letztlich dann doch fast wieder in der Liga der 40-Millimeter-Uhren mitspielen könnte. Über die Krone gemessen, sprechen wir sogar von einem Durchmesser von 43,1 Millimetern. Das Lug-to-Lug Maß beträgt 46,9 Millimeter.

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Wie alle anderen bisherigen Pelagos-Modelle, so kommt auch die Tudor Pelagos 39 in einem Gehäuse aus Titan. Für Menschen wie mich, die seit jeher auf eine Pelagos in Edelstahl gewartet haben, ist das erneut erst einmal ein Dämpfer und so ist der erste Eindruck der extrem leichten Uhr, besonders aber des extrem leichten Titan-Bandes, zunächst einmal der einer Spielzeuguhr.

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Das ewige Problem mit mir und Titan

Es klappert ein wenig, es scheppert hier und da und das Gefühl von Hochwertigkeit will allein auf Grund des Gewichtes (111g Gramm mit Titanband, 78 Gramm mit Kautschukband) erst einmal nicht wirklich aufkommen. Ganz klar aber sprechen wir hierbei aber über ein höchst individuelles Problem in meiner Wahrnehmung und nicht über eines der Uhr an sich. Fans von Titan-Uhren werden, so bin ich mir sicher, diesen ersten Dämpfer jedenfalls nicht erleben.

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In der Uhrenindustrie werden regelmäßig verschiedene Titan-Legierungen verwendet. Bei der Pelagos 39 setzt Tudor auf sogenanntes Titan Grade 2 und begründet das mit dem daraus resultierenden, dunkleren Erscheinungsbild der Uhr. Darüber hinaus bietet Titan Grade 2 natürlich auch Vorteile in der Verarbeitung, da es etwas weicher ist als etwa Titan Grade 5.

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Die Tudor Pelagos 39 bietet perfekte Verarbeitung

Für das Finish wählt Tudor eine komplette Satinierung des Gehäuses. Auf den Hörnern findet sich ein Schrägschliff wieder, den man noch von Uhren wie etwa der Submariner der 1970er bis 1990er Jahre kennt. Auch die breite Fase erinnert an Vintage-Taucheruhren der Marken Tudor und Rolex, wenngleich man auch hier auf ein satiniertes Finish statt auf eine Hochglanz-Fase setzt.

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Auffällig ist die bereits erwähnte Lünette. Nicht nur ragt sie ein wenig über das Gehäuse hinaus, sie ist auch abgeschrägt und überzeugt mit einer griffigen Kerbung. Ihr Inlay ist dabei aus Keramik, welches aber, im Gegensatz zu den anderen, größeren Pelagos Modellen, nun einen Sonnenschliff aufweist. Das gibt der Uhr einen leichten Glanz, ist daher von der Optik her zunächst ein wenig ungewöhnlich.

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Eingelassen sind Ziffern und Strichindexe, welche vollständig mit Leuchtmasse versehen sind. Auf eine komplette 60-Minuten-Feinunterteilung, wie diese bei der Pelagos FXD zu finden ist, verzichtet Tudor im Falle der Pelagos 39 allerdings.

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Die Lünette der Tudor Pelagos 39 ist ein haptischer Traum

Die Lünette lässt sich in 60 Rastungen entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Schönes Detail: ist das eingelassene Dreieck wieder an seiner 12-Uhr-Position angelangt, so merkt man dies, auch ohne hinzuschauen, durch einen plötzlichen, stärkeren Gegendruck. Dieses Feature ist tatsächlich ziemlich genial und ich würde es mir auch bei so manchen Modellen anderer Marken wünschen. Generell ist die Benutzung der Tauchlünette der Tudor Pelagos 39 ein echtes haptisches Highlight.

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Unter dem recht flach gehaltenen und einseitig innen entspiegelten Saphirglas soll das schwarze Zifferblatt jenen Sonnenschliff-Effekt der Lünette fortführen. Dies ist allerdings nur bei direkter Sonneneinstrahlung wirklich sichtbar. Ansonsten wirkt die Struktur des Blattes eher matt mit einer sehr feinen Körnung und bietet somit einen schönen Kontrast zum leichten Glanz der Lünette.

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Der Pelagos Schriftzug erstrahlt in einer Lackierung in Kirschrot. Natürlich werden dabei sofort Erinnerungen an die legendäre Red Sub der Referenz 1680 des Mutterhauses wach. Wie bei jener, folgt in der zweiten Zeile die Tiefenangabe, ergänzt um den Hinweis des offiziell zertifizierten Chronometers in den Zeilen 3 und 4.

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Red Sub mit kleinem Schönheitsfehler

Historisch also korrekt, wünschte ich mir dennoch, man hätte die Tiefenangabe, wie bei den übrigen Pelagos-Modellen, in der letzten Zeile belassen. Dies hätte für eine meines Erachtens bessere Harmonie jener Schriftzüge gesorgt. Letztlich aber ist auch dies eine Frage des persönlichen Geschmacks.

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Die Harmonie ist bei der Pelagos 39 ansonsten recht eindrucksvoll gegeben. Kein Datum stört die ausgewogene Verteilung der acht quadratischen, drei rechteckigen und des einen dreieckigen Leuchtindexes. Und auch die mit ihrem schwarzen Zentrum als „Shadow-Hands“ ausgeführten Snowflake-Zeiger passen zu jenen Indexen so gut, wie dies bei keiner Black Bay jemals der Fall sein wird.

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Zeiger, Indexe und Lünettengraduierung leuchten in einem Blauton, welcher jenem der Rolex Chromalight Leuchtmasse recht ähnlich erscheint. Als erstes Pelagos Modell kann die „39“ dabei auf Leuchtindexe aus sogenannter Monoblock-Keramik zugreifen. Wie zuvor schon bei der Black Bay Pro, ermöglicht dies auch bei der Pelagos 39 eine außergewöhnliche Optik, bei der die Leuchtindexe ohne irgendwelche Umrandungen direkt und äußerst dreidimensional auf dem Zifferblatt hervorragen.

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Die Leuchtindexe sind Highlights der Tudor Pelagos 39

Die Verarbeitung ist, wie man das von Tudor erwarten darf, äußerst exakt, nur mit einer sehr guten Lupe lassen sich leichte Unebenheiten an den Kanten erkennen. Mit bloßem Auge allerdings erscheinen diese knackscharf.

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Schneiden die Indexe bei den regulären Pelagos Modellen in den Höhenring hinein, lässt man diesen bei der Tudor Pelagos 39 erst nach den Indexen beginnen und deutlich steiler stehen. Als Finish wurde hier eine Perlstrahlung gewählt, bedruckt ist der Höhenring mit 60 einzelnen Strichen, also ohne eine „Eisenbahnminuterie“.

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Einer der größten Kritikpunkte an Tudor-Neuheiten der jüngeren Zeit war immer wieder die Bauhöhe. Tudor wählt bei seinen Modellen ein Design, welches die Höhe der Uhr weniger durch etwa einen stärkeren Boden oder eine dicke Lünette kaschiert. Stattdessen nimmt das Gehäusemittelteil einen Großteil der Gesamtmaße auf.

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Gut gemacht: bessere Proportionen und geringere Höhe

Dies ist auch bei der Tudor Pelagos 39 nicht viel anders. Und dennoch schafft es Tudor hier, jene Flanke mit rund 6,4 Millimetern auf ein optisch erträgliches Maß zu stutzen. Insgesamt bringt es die „39“ auf eine Bauhöhe von weniger als 12 Millimetern. Tudor selbst spricht von 11,8 Millimetern, mein Messschieber liegt ein wenig über dieser Angabe. In jedem Fall unterbietet sie diesbezüglich sogar noch die eh schon flache Black Bay Fifty-Eight. Von den anderen Mitgliedern der Black Bay- oder Pelagos-Familie ganz zu schweigen.

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Verzichten müssen die zukünftigen Käufer dafür auf ein Heliumventil und auch die maximale Tauchtiefe liegt mit 200 Metern deutlich unter den 500 Metern der großen Pelagos bzw. Pelagos LHD. Das ist im normalen Alltag aber sicherlich leicht zu verschmerzen, obgleich ich eine Tauchtiefe von zumindest 300 Metern, auch für eine stärkere Abgrenzung dieses Professional Modells zur Black Bay Linie, besser gefunden hätte.

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Anleihen an die Taucheruhren-Historie der Marke nimmt man in Sachen Kronenschutz. Dieser läuft bei der Tudor Pelagos 39 spitz zu und erinnert damit entfernt an die Pointed Crown Guards der Tudor Submariner Referenz 7928 aus den 1960er Jahren. Heute ziert die Krone natürlich nicht mehr die fünfzackige Rolex-Krone, sondern das bekannte Tudor-Wappen. Beim Aufdrehen der Aufzugs-Krone wird ein Dichtungsring sichtbar. Auf Grund der nicht vorhandenen Datumsfunktion, gibt es nur zwei Kronenpositionen. Aufziehen und Einstellen der Uhrzeit.

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Tudor Manufakturkaliber MT5400

Unter dem verschraubten Gehäuseboden, der übrigens auch im Fall der Tudor Pelagos 39 wieder aus Edelstahl gefertigt ist, arbeitet das Tudor Manufakturkaliber MT5400. Das kennen wir bereits unter anderem auch in der Black Bay Fifty-Eight. Das Automatikwerk mit beidseitigem Aufzug ist mit einer amagnetischen Siliziumfeder ausgerüstet. Bei einer Taktfrequenz von 4Hz (28.800 A/h) beträgt die Gangreserve wochenendsichere 70 Stunden.

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Als offizieller, COSC-zertifizierter Chronometer, darf das Werk über eine Gangabweichung von maximal -4 bis +6 Sekunden pro Tag verfügen. Tudor testet die Werke noch einmal in eingebautem Zustand und gibt diese nur frei, wenn ihre tägliche Gangabweichung innerhalb einer Toleranz von -2 bis +4 Sekunden liegt.

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Die Tudor Pelagos 39 kommt mit zwei Bändern

Geliefert wird die neue Tudor Pelagos 39 mit gleich zwei Bandoptionen. Neben dem montierten Titanband liegt der Uhr ein Kautschukband bei. Das Gliederarmband orientiert sich optisch sehr stark am von Tudor früher verwendeten Oyster-Band. Wie bei Rolex, so handelt es sich auch hier um aus dem Vollen gefräste Bandglieder. Auf die seitlichen, funktionslosen Nieten verzichtet man dankenswerterweise.

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Erste Kritik bezüglich zu scharfer Kanten kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ja, die Kanten der Glieder sind ein wenig schärfer als man das etwa von Rolex gewohnt ist, allerdings nicht wirklich unangenehm. Auch sollte sich dies nach einer gewissen Tragezeit von selbst geben.

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Die einzelnen Bandglieder wirken jedoch ein wenig dicker als man das gewohnt ist. Auch die recht starke Verjüngung von rund 20,6 auf 16 Millimeter über die ersten drei Bandglieder sorgt für eine leichte Disharmonie. Dies allerdings ist der Preis dafür, dass man das Band somit auch auf sehr schmale Handgelenke anzupassen vermag. Die Tudor Pelagos 39 soll eben eine echte Unisex-Uhr sein.

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Ein Oysterband in Titan mit großer Schließe

Überraschend lang ist die Faltschließe des Titanbandes. Mit 46 Millimetern Länge überragt sie sogar jene der aktuellen Submariner- und Sea-Dweller-Modelle noch einmal um ein kleines Stück. Verwunderlich insofern, als dass das integrierte Feinverstellungssystem T-Fit mit seinen fünf Positionen und insgesamt acht Millimetern Verstellmöglichkeit nur etwas über die Hälfte der Schließe ausmacht.

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Der Rest beherbergt eine zusätzliche, ausklappbare Tauchverlängerung. Diese ist dreiteilig, ebenfalls aus dem vollen Metall gefertigt, und bringt noch einmal 2,5 Zentimeter zusätzliche Länge, etwa zum Tragen der Uhr über einem Taucheranzug.

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Beeindruckende Verarbeitung zum fairen Preis

Die Faltschließe kommt mit einem Sicherheitsbügel, welcher mit einem erhabenen Tudor Logo verziert ist. Für Langlebigkeit ist die Schließenmechanik mit kleinen Keramikkügelchen ausgestattet.

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Das mitgelieferte Kautschukband verfügt über eine Stiftschließe aus Titan und verjüngt sich nicht ganz so stark. Das schwarze Band erinnert von seiner Optik her an das Oysterflex-Band, muss allerdings ohne dessen komfortable Abstands-Flügelchen auf der Unterseite auskommen. Stattdessen ist es mit kleinen Snowflake-Zeigern verziert.

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Für dickere Taucheranzüge liegt dem Set noch ein Kautschuk-Erweiterungsstück mit Stiftschließe bei, das noch einmal für 11 Zentimeter Zusatzlänge sorgt. Da sowohl Titan- als auch Kautschukband die gleichen Anstoßstücke nutzen, finden sich an der Tudor Pelagos 39 keine Solid End Links. Dennoch macht die Uhr, gerade für ihren Preis von 4.110 Euro, einen enorm hochwertigen Eindruck. Und damit: Willkommen zu meinem Fazit.

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Fazit

Es ist schon bemerkenswert, was Tudor da wieder einmal einfach so vom Stapel gelassen hat. An der Tudor Pelagos 39 ist vielleicht nicht alles perfekt  – es gibt sie nämlich nicht in Stahl – aber dennoch bin ich extrem angetan von dieser Uhr. Es freut mich, dass Tudor wieder mehr in Sachen Pelagos bringt und nicht immer nur die Black Bay Linie vorantreibt. Das Design der Pelagos 39 gefällt mir, da es viele Details aus der eigenen Geschichte und der des Mutterhauses aufnimmt, dennoch aber sehr eigenständig bleibt und trotz der Sonnenschliffdetails den Charakter einer Toolwatch nicht völlig aus den Augen verliert. Bleiben wir gespannt, was Tudor in Sachen Pelagos also noch so alles einfallen wird.

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Das Video zum Review

Datenblatt:

  • Modell: Tudor Pelagos 39, Ref. 25407N
  • Gehäuse: 39 mm, Titan Grade 2, wasserdicht bis 20 bar (200 Meter), einseitig drehbare Lünette mit Keramik-Inlay im Sonnenschliff. Von innen entspiegeltes Saphirglas, verschraubter Gehäuseboden aus Edelstahl
  • Zifferblatt: schwarz mit satinierter Oberfläche im Sonnenschliff, aufgesetzte Leucht-Indexe in Monoblock-Keramik, Zeiger und Lünette mit Leuchtmasse belegt
  • Armband: dreireihiges Gliederarmband aus Titan Grade 2 mit Faltschließe, T-fit Schnellverstellung und ausklappbarer Tauchverlängerung. Zusätzliches Kautschuk-Armband in Schwarz mit Dornschließe und Verlängerungsstück
  • Uhrwerk: Kaliber MT5400, Manufakturwerk, COSC-zertifiziert, automatischer Aufzug, 28.800 A/h (4Hz), 70 Stunden Gangreserve
  • Funktionen: Stunde, Minute, Zentralsekunde
  • Limitierung: keine
  • Garantie: 5 Jahre, übertragbar
  • Preis: EUR 4.110 (DE) / 4.140 (AT)
  • Verfügbarkeit: September 2022
  • Link zum Hersteller: https://www.tudorwatch.com/de/pelagos-39
Fotos: © PCS 2022

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