Freitag der 13. – gäbe es einen perfekteren Tag, um über eine Uhr zu philosophieren, deren Geburt untrennbar mit der Zahl 13 verbunden ist? Am 13. April 1970 kommt es auf der Raumfahrtmission Apollo 13, die zwei Tage zuvor, um genau 13:13 Uhr startete, zu einem Zwischenfall. Der Rest ist Geschichte.

Luxify Review Hands-on Omega Speedmaster Silver Snoopy Award 50th Anniversary

Snoopy bei der Nasa im Rahmen der Apollo Missionen

Alles beginnt mit der Zahl 13

Und zu dieser Geschichte gehört auch, dass es die Omega Speedmaster von Jack Swigert war, die die Crew dazu nutzte, die Triebwerke exakt – nein, diesmal nicht 13 sondern 14 Sekunden lang zu zünden, um so auf den für den Eintritt in die Erdatmosphäre richtigen Kurs zu kommen. Das Manöver gelang, sodass Apollo 13 am 17. April 1970 letztlich sicher im Pazifik landen konnte.

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„Eyes on the Stars“ – Snoopy Plakette

In Anerkennung aller Leistungen, insbesondere auch derer während jener Apollo 13 Mission, wurde Omega am 5. Oktober 1970 der Silver Snoopy Award verliehen. Eine Auszeichnung, die von den Astronauten der NASA selbst vergeben wird und mit welcher sowohl Menschen als auch Unternehmen geehrt werden, die bedeutend zum Erfolg bemannter Raumfahrtmissionen beigetragen haben.

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Verleihung des Silver Snoopy Awards im Jahr 1970 an Omega

50 Jahre Silver Snoopy Award für Omega

Dieses Ereignis jährte sich nun vergangenen Monat zum 50. Mal. Und es war klar, dass Omega dies mit einem Sondermodell, einer neuen, dritten Snoopy Speedmaster, feiern würde.

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Jubiläumsmodell zum 50-Jährigen

Und damit – Willkommen zurück in der Gegenwart, an einem grauen, nebligen Novembertag in Österreichs Hauptstadt. Einem Tag, an dem man normalerweise gar nicht das Haus verlassen möchte. Wenn, ja wenn da nicht etwas ganz Besonderes in der Omega Boutique mit Blick auf den Stephansdom warten würde. Präsentation der Omega Neuheiten 2020 hieß es im Vorfeld, und zu denen gehört nunmal auch die neue Omega Speedmaster „Silver Snoopy Award“ 50th Anniversary.

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Omega Speedmaster „Silver Snoopy Award“ 50th Anniversary, Ref. 310.32.42.50.02.001

Die neue Snoopy ist nicht limitiert – wobei…

Die gute Nachricht vorab: mit der Uhr geht Omega den im vergangenen Jahr eingeläuteten Weg konsequent weiter, solche Uhren zukünftig nicht mehr auf eine gewisse Stückzahl zu limitieren. Der Sinn dahinter: die Uhren sollen dort ankommen, wo sie hinsollen. Bei den Fans. Und nicht bei den Spekulanten. Ein löbliches Unterfangen, was indes allerdings auch nicht ganz selbstlos sein dürfte, denn auf diese Art kann Omega im Zweifel natürlich auch deutlich mehr Exemplare der begehrten Modelle verkaufen.

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Wer nun denkt, nicht limitiert hieße automatisch auch direkt verfügbar, den muss ich an dieser Stelle aber auch gleich wieder enttäuschen. Denn wer jetzt bestellt, der wartet aktuell voraussichtlich drei bis vier Jahre, bis er seine Snoopy in Händen halten kann. Ob sich dieses Warten denn nun lohnt, das wollte ich nicht zuletzt für mich selbst gerne herausfinden. Beim Lokalaugenschein in Wien.

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Was sofort auffällt: wie wenig man bei dieser Uhr nach Bildern gehen kann. Und damit meine ich nicht nur die im vergangenen Monat publizierten, offiziellen Pressefotos, welche die Uhr deutlich „lauter“ erscheinen lassen, als sie mir auf den ersten Blick vorkommt. Auch die Bilder dieses Reviews werden der Uhr nicht vollumfänglich gerecht. Denn die Tiefe, Präsenz und subtile Verwandlungsfähigkeit des aus Silber gefertigten Blattes ist tatsächlich nur schwer einzufangen.

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Die Snoopy III kommt in Silber und Blau

Man muss es live gesehen haben, und ich bin mir fast sicher, dass die Snoopy III an einem sonnigen Sommertag ebenfalls noch einmal ganz anders rüberkommt als sie dies an jenem nebelgrauen Nachmittag im November tut. Bei künstlichem Licht wirkt das Blau der aus Keramik gefertigten Lünette sehr dezent, fast schon Blaugrau. Nichts also, was vielleicht als zu knallig ins Auge springen könnte.

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Ein wenig forscher erscheinen die Farben denn schon bei Blitzlicht, insbesondere, was die Keramiklünette angeht. Spannend: deren Herstellungsverfahren ist zwar was das Sintern und Lasergravieren angeht gleich wie bei anderen Modellen, doch danach ist bei der Snoopy Handarbeit gefragt. Die Emaille für die Tachymeterskala wird nämlich händisch per Pinsel aufgetragen, und das nach jedem Brennvorgang erneut. Insgesamt acht Schichten sind es so am Ende, die die Lünette zieren.

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Das Blau der Keramik ist nahezu identisch mit jenem der kleinen Sekunde bei 9 Uhr. Und hier kommen wir zur ersten Überraschung. Denn jenes Blau der kleinen Sekunde ist nicht identisch mit dem Blau der beiden Totalisatoren des Chronographen bei 3 und 6 Uhr!

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Eine spezielle Zifferblatt-Konstruktion

Ein Detail, was einem nur unter bestimmten Lichtverhältnissen auffällt und seinen Grund im Aufbau des aus Silber gefertigten Zifferblattes hat. Denn kommen die beiden Totalisatoren mittels PVD-Verfahrens zu ihrer sattblauen Farbe, muss der Hintergrund der Silver Snoopy Award Plakette lackiert werden.

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Und die Plakette ist wirklich eine Plakette. Sie besteht ebenfalls aus Silber und wird von hinten am Zifferblatt befestigt. Eine Konstruktion, die wir schon von der Apollo 11 50th Anniversary Edition vom vergangenen Jahr (hier geht’s zum Review) kennen.

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Omega SpeedmasterMoonwatch Apollo 11 Limited Edition aus 2019

Hier wie dort sorgt die Konstruktion dafür, dass sich das Hilfszifferblatt bei 9 Uhr auch dahingehend unterscheidet, dass es keinen abgeschrägten Rand hat. Doch was mir persönlich bei der Apollo 11 etwas Unbehagen bereitete, fällt bei der Snoopy glücklicherweise kaum auf.

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Step-Dial und Dot over Ninety für echte Fans

Das Blatt selbst wurde in Reminiszenz an die frühen Moonwatches als so genanntes Step-Dial gefertigt, eine kleine Gravur oberhalb der zentralen Zeigeraufnahme weist auf das zur Verwendung kommende Metall hin.

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Gut fünfeinhalb Wochen nach Präsentation der neuen Silver Snoopy Speedmaster ist es kein Geheimnis mehr, dass die große Überraschung der Uhr, das spezielle Gimmick, auf der Rückseite wartet. Also: bitte umdrehen.

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Der Rückendeckel ist, wie schon bei der Apollo 11 vergangenes Jahr, durch das Omega-eigene NAIAD-Lock System befestigt. Dieses Bajonett-System sorgt dafür, dass der Deckel immer in der gleichen Ausrichtung zum Gehäuse steht, was bei dieser Uhr wichtiger ist, als je zuvor.

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Auch der Rücken kann entzücken

Denn das rückseitige Saphirglas gibt den Blick frei auf eine alles andere als alltägliche Komplikation. Vereinfach erklärt nutzt Omega den Antrieb der kleinen Sekunde, um eine Scheibe auf der Werkrückseite anzutreiben, welche eine Zeichnung der Erde trägt.

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Das Saphirglas selbst ist mit einem Gemälde des Mondes bedruckt. Man steht also auf dem Mond und sieht unserem Heimatplaneten zu, wie dieser sich einmal pro Minute um die eigene Achse dreht. Das mag astronomisch jetzt nicht so ganz hundertprozentig korrekt erscheinen, aber das soll an dieser Stelle nunmal wirklich egal sein.

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Die Omega Snoopy ist mehr als nur eine nette Spielerei

Bei Betätigung des Chronographen nun passiert das eigentliche Highlight: Snoopy selbst rast in seinem Kommandomodul durchs All. Nach 14 Sekunden (da haben wir sie wieder) erreicht er dabei die Erde, überfliegt diese, um dann später erneut hinter der dunklen Seite des Mondes zu verschwinden.

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Realisiert wurde diese Komplikation ebenfalls mit einer Verlängerung des Sekundenzeigers, diesmal dem der Stoppsekunde, hin zur Unterseite des Handaufzug-Kalibers. Snoopy in seinem Kommandomodul ist quasi die Spitze eines zweiten Gegenzeigers der zentralen Stoppsekunde.

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Auch wenn auf den Bildern jener Zeiger recht deutlich zu sehen ist – mit normalem Auge verschwindet dieser im sternbesetzten Nachthimmel und Snoopy scheint tatsächlich zu schweben. Dessen Zeichnung übrigens wurde von den Peanuts extra für diese Speedy angefertigt.

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Omega setzt auf das neue Kaliber 3861

Interessanterweise mussten für die zwei zusätzlichen, rückwärtigen Zeiger (bzw. Snoopy und Erdscheibe) keine großen Änderungen am Grundkaliber durchgeführt werden. Sie sollen auch keinen großen Einfluss auf die Eigenschaften des Uhrwerks haben. Die Gangreserve beispielsweise wird auch weiterhin mit 50 Stunden angegeben.

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METAS-zertifiziertes Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861

Zum Einsatz kommt, wie schon bei der letztjährigen Apollo 11, das Kaliber 3861, METAS-zertifizierter Nachfolger des 1861, welches seinerseits einst das 861 beerbte. Die Bauhöhe der Uhr ist bedingt durch den etwas dickeren Rückendeckel stärker als bei den normalen Moonwatch Modellen, dennoch ist die Neue dünner als ihre auf 1.970 Stück limitierte Vorgängerin aus dem Jahr 2015.

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Rückseite der Speedmaster Snoopy II aus 2015

Die zusätzliche Komplikation der Snoopy hat allerdings einen Einfluss auf die maximale Stückzahl, welche pro Jahr produziert werden kann. „Limited in Terms of Production“ nennt das Omega selbst und gibt auch auf Nachfrage keinerlei Antwort darauf, mit wieviel Stück denn in Zukunft zu rechnen sei.

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Die neue Snoopy ist alles andere als billig

Klarheit besteht hingegen beim Preis. Dieser liegt bei 9.160 Euro (Dutschland inkl. 16% MwSt.) bzw. 9.500 Euro (Österreich inkl. 20% MwSt.). Nun ist es generell ja relativ sinnlos, über Preise zu debattieren. Omega hat entschieden, seine Sondermodelle deutlich höher zu positionieren, sei es nun bei der letztjährigen Apollo 11, bei der Wiederauflage der Moonwatch mit Kaliber 321 oder der James Bond Seamaster (mehr von ihr gibt es hier). Vergleicht man Qualität und Innovation der Produkte mit denen der Wettbewerber, geht das auch absolut in Ordnung.

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Dennoch muss ich mich an einen Preis von fast 10.000 Euro für eine Stahl-Speedmaster am Nylonband erst einmal gewöhnen. Zumal das Vorgängermodell einst für 5.700 Euro auf den Markt kam. Bei Sekundärmarktpreisen für die Snoopy White jenseits der 30.000 Euro jedoch ist die Neue dann fast schon wieder ein Schnäppchen.

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Omega Speedmaster „Silver Snoopy Award“ Limited Edition aus 2015

Und das beschichtete blaue Nylonband der Omega Speedmaster „Silver Snoopy Award“ 50th Anniversary ist auch nicht einfach irgendein Band. Auf dessen Rückseite nämlich ist die Flugkurve von Apollo 13 eingeprägt. Ein weiteres, hübsches Detail. Freunde der Omega Faltschließe allerdings werden nicht auf ihre Kosten kommen, das sich recht stark verjüngende Band wird mit einer Stiftschließe aus Stahl geliefert.

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Genial: eine Box, die mehr kann

Beim Thema Box geht Omega dafür neue Wege. Statt der riesigen Moonwatch Box gibt es eine deutlich kompaktere Schatulle mit blauem Textilbezug und Snoopy Patch. Den berühmten Beagle auf seiner Hütte und der vom Vorgängermodell bekannte Ausspruch „What could you do in 14 seconds?“ sind auf der Deckelinnenseite zu lesen.

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Zifferblatt der Snoopy II aus 2015

Das Innenleben der Box wiederum kann zusammengeklappt und so als Reiseetui verwendet werden. Eine ziemlich geniale Idee, von der ich mich selbst bislang leider nur via Web-Konferenz überzeugen konnte. Die Entscheidung, größenmäßig wieder ein wenig „downsizing“ zu betreiben, gefällt allerdings.

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Fazit

Und die Uhr selbst? Nun, da sind wir schon mittendrin in meinem Fazit. Wie ist sie nun, die neue Omega Speedmaster „Silver Snoopy Award“ 50th Anniversary? Sie ist eine fantastische Uhr, vor allem für Fans und Sammler. Eine Uhr, die bei jedem Blick Freude und Leichtigkeit in den Alltag bringt. Die Komplikation auf der Rückseite ist eine hübsche Spielerei, die zum Grundgedanken der Uhr passt. Einziges Manko für mich ist das sich (zu) stark verjüngende Band, doch dank einer Anstoßbreite von 20 Millimetern steht einem hier ja die gesamte „Band“breite an nachträglichen Variationen zur Verfügung.

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Lohnt sich das Warten? Definitiv. Dank der neuen Firmenpolitik von Omega entfällt die Angst, eventuell leer ausgehen zu müssen, stattdessen kann man sich entspannt zurücklehnen und warten, bis man seine Snoopy in Händen halten kann. Die Uhr wird sicher auch in drei oder vier Jahren nichts von ihrem begehrenswerten Äußeren eingebüßt haben. Von deutlich überpreisten Angeboten auf den einschlägigen Plattformen würde ich daher auch Abstand halten. Die Snoopy sollte eine Uhr für Fans bleiben. Und nicht für Spekulanten.

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Datenblatt:

  • Modell: Omega Speedmaster Jubiläumsreihe „Silver Snoopy Award“ 50th Anniversary, Ref. 311.32.42.50.02.001
  • Gehäuse 42 mm, Edelstahl, wasserdicht bis 5 bar (50 Meter), Lünette mit Keramik-Inlay, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Saphirglasboden
  • Zifferblatt: 925er Silber mit blauen Details
  • Armband: beschichtetes Nylonband mit Edelstahl-Dornschließe
  • Uhrwerk: Kaliber 3861, METAS Master Chronometer, Handaufzug, 21.600 A/h, 50 Stunden Gangreserve
  • Funktionen – Vorderseite: Stunde, Minute, kleine Sekunde mit Sekundenstopp, Chronograph; Rückseite: an die kleine Sekunde gekoppelte Erdscheibe, an die Chronographensekunde gekoppelter „Snoopy“-Zeiger
  • Limitierung: keine
  • Garantie: 5 Jahre
  • Preis: 9.160 Euro (DE 16% MwSt) bzw. 9.500 Euro (AT 20% MwSt)
  • Link zum Hersteller: https://www.omegawatches.com/de/watch-omega-speedmaster-moonwatch-anniversary-series-31032425002001

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Hinweis zur Transparenz

Omega ist Kooperations- und Werbepartner von Luxify. Eine redaktionelle Einflussnahme auf diesen Artikel fand nicht statt. Vielen Dank an Omega Österreich und die Omega Boutique Wien für die Möglichkeit des Shootings.

Fotos: © Omega (4), NASA (2) PCS (27) 2020

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